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Diese Untersuchung befasst sich mit der rituellen Verwendung und Bedeutung einer Gefässform, die im antiken Athen für den Eigengebrauch hergestellt wurde und in der archäologischen Forschung unter dem Namen "Lutrophoros" bekannt ist. Bisherige kontroverse Thesen werden aufgrund von literarischen Quellen und Darstellungen der Lutrophoros auf attisch-rotfigurigen Vasen widerlegt und die neu gewonnenen Resultate anhand weiterer archäologischer Gesichtspunkte wie Gefässentwicklung und Fundort auf ihre Tauglichkeit hin überprüft.

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung befasst sich mit der rituellen Verwendung und Bedeutung einer Gefässform, die im antiken Athen für den Eigengebrauch hergestellt wurde und in der archäologischen Forschung unter dem Namen "Lutrophoros" bekannt ist. Bisherige kontroverse Thesen werden aufgrund von literarischen Quellen und Darstellungen der Lutrophoros auf attisch-rotfigurigen Vasen widerlegt und die neu gewonnenen Resultate anhand weiterer archäologischer Gesichtspunkte wie Gefässentwicklung und Fundort auf ihre Tauglichkeit hin überprüft.
Autorenporträt
Die Autorin: Rosmarie Mösch-Klingele, geboren 1947, studierte neben ihrer Tätigkeit als Primarlehrerin Klassische Archäologie, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Basel. Nach dem Lizentiat war sie einige Zeit Assistentin an der Universität Lausanne, wo sie 1999 promovierte. Zwischendurch arbeitete sie als freie Mitarbeiterin am Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig; zur Zeit arbeitet sie an einem Forschungsprojekt, das die Thematik des Hochzeitsrituals vertieft.