Die Lorbeeren des Cäsar / Asterix Bd.18
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Im Jahre 45 nach der ersten Veröffentlichung in Deutschland erfährt Asterix die erste große Überarbeitung! In sorgfältiger Detailarbeit wurden alle 34 Asterix-Alben einheitlich koloriert und die Sprechblasen neu gelettert. Die Covergestaltung wurde behutsam modifiziert, einige Cover sogar von Asterix-Zeichner Albert Uderzo persönlich neu gezeichnet! Damit ist der große Erfolg Asterix fit für ein neues Jahrhundert und darf sich auf eine glorreiche Zukunft freuen!
René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Produktdetails
- Asterix 18
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: Les lauriers de César
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 290mm x 218mm x 8mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783770436187
- ISBN-10: 3770436180
- Artikelnr.: 36767886
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
In einem kleinen Dorf in Gallien leben Asterix und Obelix, die Hauptpersonen, um die es in diesem Comic geht mit dem Druiden Miraculix, ihrem Chef Majestix und vielen anderen Galliern. Obelix ist als kleines Kind in einen Kessel Zaubertrank gefallen, der übernatürliche Kräfte …
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In einem kleinen Dorf in Gallien leben Asterix und Obelix, die Hauptpersonen, um die es in diesem Comic geht mit dem Druiden Miraculix, ihrem Chef Majestix und vielen anderen Galliern. Obelix ist als kleines Kind in einen Kessel Zaubertrank gefallen, der übernatürliche Kräfte verleiht, deshalb ist er wahnsinnig stark.
Majestix, der Chef des Dorfes wettet mit seinem Schwager, dass es ihm gelingt, ein Ragout, gewürzt mit dem Lorbeerkranz von Julius Cäsar zu kochen. Hierfür benötigt er natürlich die Hilfe von Asterix und Obelix. Die beiden gehen nach Rom und lassen sich als Sklaven anheuern, um so in den Palast von Julius Cäsar zu gelangen. Dummerweise werden sie von Claudius Überfluss gekauft und nicht von Cäsar. Die Gallier versuchen nun, von Claudius Überfluss wieder verkauft zu werden, leider ohne Erfolg. Ihr „Herr“ ist begeistert von ihnen. Eines Tages bekommen sie den Auftrag, etwas im Palast zu erledigen. Der Hauptsklave von Claudius Überfluss schwärzt sie allerdings im Palast an und so werden sie in den Kerker geworfen. Asterix und Obelix wird der Prozess gemacht und sie sollen den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden. Als es so weit ist, erfahren sie, dass Julius Cäsar diesem Ereignis nicht beiwohnen kann, weil er gerade unterwegs ist. Daraufhin flüchten sie dank ihres Zaubertranks aus dem Kerker. Auf ihrer Flucht treffen sie den Hauptsklaven von Claudius Überfluss wieder, der ihnen erzählt, Julius Cäsar ist wieder im Lande und er, der Sklave, soll am nächsten Tag auf dem Triumphzug seinen Lorbeerkranz halten. Wird es den beiden Galliern gelingen, den Lorbeerkranz auszutauschen und ihn ihrem Chef Majestix zu bringen?<br />Dieses Asterix-Buch finde ich nicht ganz so schön wie die anderen. Vielleicht, weil es darin nicht ganz so viele lustige Szenen gibt. Das Buch erhält von mir die Note 3.
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Nachdem Majestix mit dem hochnäsigen Bruder seiner Frau Gutemine eine, als erstes unmöglich erscheinende,Wette abgeschlossen hat,brechen seine besten Krieger Asterix und Obelix auf um den Lorbeerenkranz des cäsars zu rauben und die Wette zu gewinnen. Auf ihrem Weg so nah wie …
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Nachdem Majestix mit dem hochnäsigen Bruder seiner Frau Gutemine eine, als erstes unmöglich erscheinende,Wette abgeschlossen hat,brechen seine besten Krieger Asterix und Obelix auf um den Lorbeerenkranz des cäsars zu rauben und die Wette zu gewinnen. Auf ihrem Weg so nah wie möglich an Cäsar heran zu kommen, müssen sie sich nicht NUR als Sklaven römischer Familien ausgeben sonder auch andere Tricks anwenden.<br />Mir hat der Comic sehr gut gefallen da er sehr humorvoll geschrieben ist.
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Nein, wie kann der Wein doch so verhängnisvoll sein! Diese Erfahrung macht auch Asterix, als Obelix und er ihren Stammeshäuptling Majestix nach Lutetia begleiten und dieser unter dem Einfluss des Weines eine Wette mit Schwager Homöopatix schließt: Er will ihm allen Ernstes ein …
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Nein, wie kann der Wein doch so verhängnisvoll sein! Diese Erfahrung macht auch Asterix, als Obelix und er ihren Stammeshäuptling Majestix nach Lutetia begleiten und dieser unter dem Einfluss des Weines eine Wette mit Schwager Homöopatix schließt: Er will ihm allen Ernstes ein Ragout vorsetzen, dass er mit dem LORBEERKRANZ DES GROßEN CÄSAR würzt!! Gezwungenermaßen reisen Asterix und Obelix nach Rom und suchen nach einem Weg, der sie zu Cäsars Lorbeeren führt. Dabei bringen sie den Sklavenmarkt, einen römischen Haushalt, den Palast des Kaisers höchstselbst und noch viele weitere Orte durcheinander...<br />Der Asterix-Band hat mir recht gut gefallen, besonders der Running Gag mit der Verwechslung von "n" und "l" im Wort "natürlich", der sich durch das ganze Buch zieht. Außerdem werden noch viele weitere Witze gerissen und "latürnich" ebenso viele Schläge verteilt. Und schließlich wird der Untergang des römischen Reichesetwas näher beleuchtet. Ich empfehle diesen Comic gerne weiter - latürnich!
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