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Erscheint vorauss. 22. August 2024
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Das Ende einer politischen Ära
Bei den Nationalratswahlen in Österreich werden ÖVP und SPÖ voraussichtlich keine Mehrheit mehr stellen. Georg Renner analysiert, wie Skandale und Krisen das Land und seine Demokratie tiefgreifend verändert haben.
Mit den Parteien der einstmals »Großen Koalition« ist auch das Wesen der österreichischen Konsensdemokratie brüchig geworden: Wechselseitiges Misstrauen und Populismus bestimmen die politische Landschaft. Wie konnte es dazu kommen? Journalist Georg Renner sucht nach Antworten und zeichnet ein Bild einer Nation im Umbruch. Von der Migrationsdebatte…mehr

Produktbeschreibung
Das Ende einer politischen Ära

Bei den Nationalratswahlen in Österreich werden ÖVP und SPÖ voraussichtlich keine Mehrheit mehr stellen. Georg Renner analysiert, wie Skandale und Krisen das Land und seine Demokratie tiefgreifend verändert haben.

Mit den Parteien der einstmals »Großen Koalition« ist auch das Wesen der österreichischen Konsensdemokratie brüchig geworden: Wechselseitiges Misstrauen und Populismus bestimmen die politische Landschaft. Wie konnte es dazu kommen? Journalist Georg Renner sucht nach Antworten und zeichnet ein Bild einer Nation im Umbruch. Von der Migrationsdebatte über die Ära Türkis-Blau, die Covid-Pandemie bis hin zur Inflationskrise: Das Buch analysiert und erklärt, warum sich die Parteienlandschaft heute unversöhnlicher und polarisierter darstellt als je zuvor.
Autorenporträt
Georg Renner, 41 Jahre alt, geborener und überzeugter Niederösterreicher, ist seit vielen Jahren Politik-Journalist. Zuletzt hat er das Innenpolitik-Ressort der 'Kleinen Zeitung' in Wien geleitet, zuvor arbeitete er für 'Die Presse', 'NZZ.at' und 'Addendum'. Seit 2023 ist er freiberuflich tätig, schreibt für die 'Wiener Zeitung' und 'DATUM', moderiert einen Podcast und lehrt Journalismus an der Fachhochschule Wiener Neustadt.