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Die Struktur des Schweizerischen Konsumgüter-Detailhandels verändert sich mit dem wachsenden Online-Handel und dem Trend zum Omni Channel grundlegend. Vor dem Hintergrund eines erhöhten Verkehrsaufkommens und des Beitrags von Verkehr zum Klimawandel gerät insbesondere der Online-Handel immer wieder in die Diskussion. Aber auch bei stationären Einkaufsfahrten werden klimaschädliche Treibhausgas-Emissionen verursacht. Die Studie untersucht auf Basis Schweiz-spezifischer Daten die Frage, welcher Distributionskanal, online oder stationär, auf der "letzten Meile" klimafreundlicher ist und geht…mehr

Produktbeschreibung
Die Struktur des Schweizerischen Konsumgüter-Detailhandels verändert sich mit dem wachsenden Online-Handel und dem Trend zum Omni Channel grundlegend. Vor dem Hintergrund eines erhöhten Verkehrsaufkommens und des Beitrags von Verkehr zum Klimawandel gerät insbesondere der Online-Handel immer wieder in die Diskussion. Aber auch bei stationären Einkaufsfahrten werden klimaschädliche Treibhausgas-Emissionen verursacht. Die Studie untersucht auf Basis Schweiz-spezifischer Daten die Frage, welcher Distributionskanal, online oder stationär, auf der "letzten Meile" klimafreundlicher ist und geht zusätzlich auf "Omni Channel" sowie Transportverpackungsmaterial ein. Relevante Einflussfaktoren auf die klimarelevanten Auswirkungen der Distributionskanäle auf der "letzten Meile" werden systematisch identifiziert und gegenübergestellt. Aus den Ergebnissen der Studie wird deutlich, dass statt einer pauschalen Antwort vor allem das Kundenverhalten für die Höhe der klimarelevanten Emissionen ausschlaggebend ist. Das Logistikparadigma der Bündelung gilt hier sowohl im Online- als auch im stationären Detailhandel: je stärker Einkäufe, Bestellungen und Artikel gebündelt transportiert werden, desto höher die Klimafreundlichkeit.