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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Zuschauerrezeption ist es wichtig, wie Charaktere dargestellt sind, das heißt wie sich der Zuschauer mit ihnen identifizieren kann und welche Merkmale ihnen direkt oder indirekt zugeschrieben werden. Indem die Darstellungsweise Sympathie oder Ablehnung beim Rezipienten gegenüber den Protagonisten aufbauen, beeinflussen sie maßgeblich auch die Wahrnehmung von Gewalt. Diese Faktoren spielen zusammen und lassen den Betrachter Gewalt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Zuschauerrezeption ist es wichtig, wie Charaktere dargestellt sind, das heißt wie sich der Zuschauer mit ihnen identifizieren kann und welche Merkmale ihnen direkt oder indirekt zugeschrieben werden. Indem die Darstellungsweise Sympathie oder Ablehnung beim Rezipienten gegenüber den Protagonisten aufbauen, beeinflussen sie maßgeblich auch die Wahrnehmung von Gewalt. Diese Faktoren spielen zusammen und lassen den Betrachter Gewalt immer anders verarbeiten. Im Folgenden soll untersucht werden, wie diese Rezeption im Film "Der Baader-Meinhof-Komplex" ausfällt. Zumal dieser Film auf dem Fundament realer Ereignisse steht, ist es interessant zu untersuchen, inwieweit Gewaltakte filmisch dargestellt werden und zu welcher Schlussfolgerung dies bei einem adulten Zuschauer führt.