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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung widmet sich einem Vergleich zwischen Literatur und ihrer Verfilmung. Nach Staiger (2018) kann hierzu von einem erweiterten medienübergreifenden Textbegriff gesprochen werden, welcher Literaturverfilmungen als audiovisuelle Texte bezeichnet. Demnach stehen audiovisuelle und literarische Texte in einer intermedialen Beziehung zueinander und können als Text klassifiziert werden. Hierzu wird zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung widmet sich einem Vergleich zwischen Literatur und ihrer Verfilmung. Nach Staiger (2018) kann hierzu von einem erweiterten medienübergreifenden Textbegriff gesprochen werden, welcher Literaturverfilmungen als audiovisuelle Texte bezeichnet. Demnach stehen audiovisuelle und literarische Texte in einer intermedialen Beziehung zueinander und können als Text klassifiziert werden. Hierzu wird zunächst der Film als Medium von Literatur erläutert und im Hinblick auf deren intermedialen Relation dargestellt. In einem nächsten Schritt wird der Transformationsprozess vom Text zum Bild der beiden Medien beschrieben und deren Differenzen hinsichtlich Rezeption bzw. Interpretation dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann Chancen und Probleme, die aus Literaturverfilmungen resultieren können, diskutiert, um diese in einem anschließenden Analyseteil auf die Literaturverfilmung von Goethes ¿Die Leiden des jungen Werthers¿ zu beziehen. Hierfür werden einige Aspekte der Erzähltheorie herausgearbeitet, um diese im Anschluss anhand des Briefromans und dessen Verfilmung ¿Werther¿ zu identifizieren und miteinander zu vergleichen.