22,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

(Teil 2 ist nicht erschienen. Herausgegeben vom Brandenburgischen Provinzialverbande. Unter der Schriftleitung des Provinzialkonservators Theodor Goecke bearbeitet von Architekt Paul Eichholz und Professor Dr. Willy Spatz. Mit 38 Tafeln und 272 Abbildungen im Text. Verfasser der kunstgeschichtlichen Übersicht und des eigentlichen Denkmälerverzeichnisses nebst der baugeschichtlichen Untersuchung war wieder Architekt Paul Eichholz, Verfasser der geschichtlichen Einleitung sowohl für den ganzen Teil als auch im einzelnen für jeden Ort wieder Professor Dr. Spatz, der im Vereine mit Herrn Eichholz…mehr

Produktbeschreibung
(Teil 2 ist nicht erschienen. Herausgegeben vom Brandenburgischen Provinzialverbande. Unter der Schriftleitung des Provinzialkonservators Theodor Goecke bearbeitet von Architekt Paul Eichholz und Professor Dr. Willy Spatz. Mit 38 Tafeln und 272 Abbildungen im Text. Verfasser der kunstgeschichtlichen Übersicht und des eigentlichen Denkmälerverzeichnisses nebst der baugeschichtlichen Untersuchung war wieder Architekt Paul Eichholz, Verfasser der geschichtlichen Einleitung sowohl für den ganzen Teil als auch im einzelnen für jeden Ort wieder Professor Dr. Spatz, der im Vereine mit Herrn Eichholz auch die Urkunden und die Literatur bearbeitet hat. [...]Eingehend berücksichtigt sind diesmal die Ausstattungsgegenstände der Herrschaftssitze eingesessener Familien, weshalb sich eine wiederholte Bereisung des Kreises notwendig machte. Inhalt: Geschichtliche Quellen, Geschichtliche Einleitung, Statistik, Kunstgeschichtliche Übersicht, Beschreibung der Kunstdenkmäler, Ortschaftsverzeichnis, Verzeichnis der Textabbildungen, Verzeichnis der Karten und Tafelabbildungen, Verzeichnis der Familien, Stifter usw., Meisterverzeichnis.
Autorenporträt
Theodor Goecke (* 19. Mai 1850 in Emmerich; ¿ 15. Juni 1919 in Berlin; vollständiger Name: Friedrich Eduard Theodor Goecke) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner, preußischer Baubeamter und Denkmalpfleger. Theodor Goecke wuchs als Sohn des Steuerrats Emil Alexander Goecke in Düsseldorf auf, wo er das Realgymnasium besuchte. Nach Abschluss der Schule studierte Goecke an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg und an der Technischen Hochschule Aachen Architektur. 1879 bestand er das erste Staatsexamen und wurde Regierungsbauführer (Referendar). 1885 wurde er nach dem bestandenen zweiten Staatsexamen zum Regierungsbaumeister (Assessor) ernannt. Von 1883 bis 1891 war Goecke Assistent an der Technischen Hochschule Aachen. 1896 wurde er zum Landesbauinspektor der Provinz Brandenburg ernannt. 1902 habilitierte er sich an der Technischen Hochschule Charlottenburg zum Privatdozenten für Städtebau. 1903 wurde er zum Landesbaurat der Provinz Brandenburg ernannt und erhielt eine außerordentliche Professur für Allgemeine Gebäudelehre und Städtebaulehre an der Technischen Hochschule Charlottenburg; den Lehrstuhl besetzte ab 1903 Felix Genzmer. Fünf Jahre später wurde Goecke Provinzialkonservator der Provinz Brandenburg sowie Schriftleiter des Verzeichnis der Kunst- und geschichtlichen Denkmäler. 1912 erfolgte seine Ernennung zum Geheimen Baurat. Goecke machte sich vor allem einen Namen auf dem Gebiet der Stadtplanung.