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Für alle, die immer das letzte Wort haben wollen, gibt es Arthur Schopenhauers "Die Kunst, Recht zu behalten", auch "Eristische Dialektik" genannt. Der große Philosoph (1788 - 1860) hinterließ in seinem Nachlass die berühmten "38 Kunstgriffe", rhetorische Tricks, mit denen man bei Diskussionen die Gegner außer Gefecht setzten kann - egal, ob man selbst recht hat oder nicht. Diese sorgfältig edierte Neuausgabe bietet eine geistreiche und zeitlose Lektüre, unfaire Argumentationen bei anderen zu entlarven.

Produktbeschreibung
Für alle, die immer das letzte Wort haben wollen, gibt es Arthur Schopenhauers "Die Kunst, Recht zu behalten", auch "Eristische Dialektik" genannt. Der große Philosoph (1788 - 1860) hinterließ in seinem Nachlass die berühmten "38 Kunstgriffe", rhetorische Tricks, mit denen man bei Diskussionen die Gegner außer Gefecht setzten kann - egal, ob man selbst recht hat oder nicht. Diese sorgfältig edierte Neuausgabe bietet eine geistreiche und zeitlose Lektüre, unfaire Argumentationen bei anderen zu entlarven.
Autorenporträt
Arthur Schopenhauer, 1788 in Danzig geboren, beschloß mit 17, Philosophie zu studieren, und veröffentlichte bereits in seinem 30. Lebensjahr, von der Öffentlichkeit völlig ignoriert, sein Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung".Erst gegen Ende seines Lebens erntete er Ruhm mit dem Werk "Parerga und Paralipomena". Es bildete sich ein kleiner Kreis von Verehrern um den flötespielenden "ungeselligen Gesellen", der seine Pudel "Du Mensch" schimpfte, wenn sie unartig gewesen waren. Schopenhauer starb 1860 in Frankfurt am Main.