24,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Geben macht glücklich. Susanne Kippenberger schreibt über das Schenken als Kommunikationsform: eine Sprache, die man lernen kann.
Überraschung, Erwartung, Glück, Enttäuschung, Kränkung - warum reagieren wir so emotional auf Geschenke - unabhängig von jedem materiellen Wert? Susanne Kippenberger, selbst eine leidenschaftliche Schenkerin, erkundet das Schenken als Universum der Gefühle und komplexe Form der Kommunikation. Mit Leichtigkeit und Eleganz fächert sie die vielfältigen Aspekte auf, geht der Frage nach, warum es vor allem Frauen sind, die sich um Geschenke kümmern, und die schönsten…mehr

Produktbeschreibung
Geben macht glücklich. Susanne Kippenberger schreibt über das Schenken als Kommunikationsform: eine Sprache, die man lernen kann.

Überraschung, Erwartung, Glück, Enttäuschung, Kränkung - warum reagieren wir so emotional auf Geschenke - unabhängig von jedem materiellen Wert? Susanne Kippenberger, selbst eine leidenschaftliche Schenkerin, erkundet das Schenken als Universum der Gefühle und komplexe Form der Kommunikation. Mit Leichtigkeit und Eleganz fächert sie die vielfältigen Aspekte auf, geht der Frage nach, warum es vor allem Frauen sind, die sich um Geschenke kümmern, und die schönsten Präsente jene sind, die man in keinem Laden kaufen kann. Dabei erzählt sie überraschende und berührende Geschichten vom Schenken zwischen Seligkeit und Desaster. Vor allem aber zeigt sie, wie viel Freude die Kunst der Großzügigkeit bereitet.
Autorenporträt
Susanne Kippenberger, 1957 geboren, wuchs als jüngste der vier Schwestern des Künstlers Martin Kippenberger in Essen auf. Sie ist seit 1989 Redakteurin beim Berliner Tagesspiegel, und ist Autorin des gefeierten Porträts Kippenberger. Der Künstler und seine Familien (2007), das sie über ihren Bruder schrieb. 2009 erschien von ihr Am Tisch, 2014 Das rote Schaf der Familie über Jessica Mitford und ihre Schwestern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensentin Ursula März wird ganz warm ums Herz bei der Lektüre dieses Buches von Susanne Kippenberger. Gerade in Corona-Zeiten liest die Kritikerin gern noch einmal nach, wie schön und wichtig Geschenke sind, warum es auf die Verpackung ankommt oder wie bedeutend der Überraschungseffekt beim Schenken ist. März gibt zu, dass sie das alles auch schon vorher wusste. Aber von Kippenbergers "Leidenschaft fürs Großzügigsein" lässt sie sich dennoch gern anstecken.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine spannende Beschäftigung mit der Frage: Wie geht das - gutes, richtiges Schenken? ... Keine Anleitung zum Konsum, sondern zu Wertschätzung, zu liebevollem Umgang miteinander. Geben macht glücklich." Julia Westlake, NDR Kultur, 14.12.2022

"Ein großartiges Geschenk... das kann ich nur wärmstens empfehlen!" Andrea Gerk, DLF, 18.12.2020

"Mit ihrem Buch 'Die Kunst der Großzügigkeit' legt sie eine Ode an die Gabe vor. ... Kippenbergers Ausführungen mäandern mühelos zwischen persönlichen Anekdoten, Geschichten, die Menschen ihr erzählt haben, und einer Kulturgeschichte des Geschenks... Bücher [gehören] immer noch zu den besten Geschenken. Warum nicht gleich dieses?" Kirstin Breitenfellner, Falter, 18.12.2020

"Auch im Jahr 2018 wäre die Lektüre ihres leichthändigen Buches, ihrer gleichermaßen persönlich-anekdotischen wie kulturgeschichtlichen Phänomenologie des Schenkens, eine Freude gewesen. Inmitten der Krise liest es sich jedoch unversehens wie eine aktuelle Mentalitätsstudie. [...] gerade jetzt, im nahenden Corona-Winter, [ist es] eine Wohltat, Susanne Kippenbergers Leidenschaft fürs Großzügigsein zu folgen. Wäre ein moralischer Appell daran geknüpft, wäre ihr Buch nicht halb so schön. Aber als geborene Schenkerin will die Autorin nicht moralisieren, sondern mitreißen. Tut sie." Ursula März, Die Zeit, 26.11.2020