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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematische Überblick die feinen Unterschiede zwischen zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.Im zweiten Band über "Die Kunst der Filmkomödie" präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
Autorenporträt
Der 1940 geborene Kinobetreiber Franz Stadler gründete 1971 mit dem "filmkunst 66" das erste Programmkino Berlins, das er 2011 an die Produzentin Regina Ziegler verkaufte. Das Kino erwarb seinen legendären Ruf durch das Engagement für das Genrekino und neue Filmentdeckungen. Zeitweise war Franz Stadler Kommissionsmitglied der Filmbewertungsstelle, des Projektvergabeauschusses der Filmförderungsanstalt, der Vergabekommission der deutschen Kinoprogrammpreise, Programmbeirat des Filmverleihs der Programmkinos FiFiGe. 2009 wurde das "filmkunst 66" vom Kulturstaatsminister als das Kino mit dem besten Jahresprogramm ausgezeichnet. 1999 erhielt Franz Stadler das Bundesverdienstkreuz und 2011 die Berlinale-Kamera. 2012 gab er sein erstes Buch "Immer wenn das Licht ausgeht ¿ 66 Berliner Kinogeschichten" heraus.