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Schreckliche Bilder, die um die Welt gehen: Jugendliche, die zu Amokläufern werden. Eine Thematik, die von Politik und Medien gleichsam auf die Tagesordnung gehoben wird, aber gezielte Ursachenforschung bleibt bis heute ohne Ergebnis. Lediglich in einer Hinsicht sind sich beinahe alle Beteiligten unisono einig: Schuld sind die Medien. Allen voran die "Killerspiele". Und so werden vorschnell aufgestellte Vermutungen über Zusammenhänge zur Basis sinn- und wirkungsloser Gesetzesinitiativen, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Der Autor untersucht darum in drei Schritten die lange…mehr

Produktbeschreibung
Schreckliche Bilder, die um die Welt gehen: Jugendliche, die zu Amokläufern werden. Eine Thematik, die von Politik und Medien gleichsam auf die Tagesordnung gehoben wird, aber gezielte Ursachenforschung bleibt bis heute ohne Ergebnis. Lediglich in einer Hinsicht sind sich beinahe alle Beteiligten unisono einig: Schuld sind die Medien. Allen voran die "Killerspiele". Und so werden vorschnell aufgestellte Vermutungen über Zusammenhänge zur Basis sinn- und wirkungsloser Gesetzesinitiativen, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Der Autor untersucht darum in drei Schritten die lange gültige Kultivierungshypothese von George Gerbner auf ihre Wirkung auf Jugendliche im Zusammenhang mit Ego-Shootern. Als Ergebnis bleibt dabei festzuhalten, dass alles was Menschen exzessiv Betreiben zu Verhaltensanpassungen führen kann. Daraus lässt sich dennoch nicht per se ableiten, dass Computerspiele gewaltätig machen.
Autorenporträt
Der Medienmanager widmete sich während seines Bachelorstudiums vor allem Events sowie Radio- und Printjournalismus bevor es ihn ins Ausland zog. Nach Aufenthalten in Madrid und Venezuela entschied er sich für ein Masterstudium an der University of Sydney. In einem weiteren Projekt widmet er sich der Untersuchung von social media-Kommunikation.