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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Was können wir aus Wörterbüchern (nicht) erfahren?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt der Arbeit ist die Hypothese, dass Konjunktionen, und im speziellen die koordinierenden Konjunktionen, lexikographisch nicht immer deutlich und systematisch erfasst sind bzw. mangelnd grammatisch beschrieben sind. [...] Diese Ansicht hat die Autorin der Hausarbeit generell bewegt, weitere Analyse durchzuführen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Was können wir aus Wörterbüchern (nicht) erfahren?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt der Arbeit ist die Hypothese, dass Konjunktionen, und im speziellen die koordinierenden Konjunktionen, lexikographisch nicht immer deutlich und systematisch erfasst sind bzw. mangelnd grammatisch beschrieben sind. [...] Diese Ansicht hat die Autorin der Hausarbeit generell bewegt, weitere Analyse durchzuführen und die in der Zusammenfassung erfassten Ergebnisse vorzustellen. Als Unterstützung bei der Beschreibung des Forschungsfeldes standen neben drei grundsätzlichen Artikeln von Lang, Grammatik von Helbig und Buscha, Metzler-Lexikon, die Arbeiten von russischen Fachwissenschaftlern Vinogradov, Sannikov, Pankratova u.a. zur Verfügung. Die Arbeit ist wie nachfolgend beschrieben aufgebaut. Im ersten Kapitel wird ein Überblick über die Wortart der Konjunktionen, über ihre Eigenschaften und die entsprechende Terminologie gegeben. Das zweite Kapitel geht auf die Problematik der lexikographischen Erfassung ein, wo der eigentliche Darstellungsaspekt und der Leser-Aspekt in Betracht kommen. Anschließend wird das Schema der Artikelbeschreibung von Lang dargelegt. Im dritten Kapitel wird die erste Untersuchung vorgeschlagen, durch den Vergleich von zwei Artikeln aus Duden-Wörterbüchern von 1989 und 2003 im Hinblick auf die Lang'schen Ausarbeitungen. Im letzten Kapitel werden die russischen koordinierenden Konjunktionen a (a), i ( ), no ( ) beschrieben, sowie die Problematik ihrer Bestimmung in der Fachliteratur und der Darstellung in einsprachigen Wörterbüchern. Es werden eigene Übersetzungen der Konjunktionsartikel aus dem Wörterbuch der russischen Sprache von Svedova (2007) angeboten, und anhand derer gewisse Ergebnisse zusammengefasst. Drei Anhänge zum Schluss verzeichnen alle der Untersuchungen zugrunde gelegten Wörterbuchartikel. Wichtig zu bemerken ist, dass die angeführten Analysen keinen Anspruch auf eine vollständige quantitative, sondern eher auf eine qualitative Beschreibung der einzelnen Wörterbuchartikel erheben.