John Charnley
Die konservative Therapie der Extremitätenfrakturen
Ihre wissenschaftlichen Grundlagen und ihre Technik
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Die konservative Therapie der Extremitätenfrakturen
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Ein Buch wie das vorliegende, das die konservative Behandlung der Frakturen so konsequent be Pds. iirwortet und . in den notwendigen Einzelheiten beschreibt, ist in der heutigen Zeit besonders notig, weil die Freude iiber neue und erfolgreiche operative Behandlungsverfahren fiir vielerlei Knochen briiche den kritischen Blick der Unfallchirurgen in mancher Beziehung ge triibt hat. Die Ausfiihrungen von CHARNLEY bestechen in ihrer Klarheit, und so reiht sich das Buch bekannten Werken iiber die Knochenbruchbehandlung, die in deutscher Sprache erschienen sind und ebenfalls den konservativen…mehr
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Ein Buch wie das vorliegende, das die konservative Behandlung der Frakturen so konsequent be Pds. iirwortet und . in den notwendigen Einzelheiten beschreibt, ist in der heutigen Zeit besonders notig, weil die Freude iiber neue und erfolgreiche operative Behandlungsverfahren fiir vielerlei Knochen briiche den kritischen Blick der Unfallchirurgen in mancher Beziehung ge triibt hat. Die Ausfiihrungen von CHARNLEY bestechen in ihrer Klarheit, und so reiht sich das Buch bekannten Werken iiber die Knochenbruchbehandlung, die in deutscher Sprache erschienen sind und ebenfalls den konservativen Verfahren einen groBen Raum geben, als wesentliche Bereicherung an die Seite. Das Buch solI nach CHARNLEYs einleitenden Worten "sowohl ein Vademecum fiir den Anfanger, als auch eine interessante Abhandlung fiir den erfahrenen Chirurgen sein". Das schwierige Ziel, dem der Verfasser mit diesen Worten zustrebt, hat er ohne Zweifel voll und ganz erreicht. Jeder Unfallchirurg sollte sich die altbekannten Grundsatze der Frakturbehandlung in der ausgezeichneten Darstellung CHARNLEYS ins Gedachnis zuriickrufen und manche seiner neuen Gedankengange aufgreifen, wobei das Kapitel iiber die Frakturenbehandlung ohne Gipsverband ebenso wie die Beschreibun gen der Gipsverbandtechniken dem Leser besonders empfohlen werden. Die Ausfiihrungen CHARNLEYS, die uns hier in einer fliissigen Dbersetzung und in bester Ausstattung vorliegen, fordern zu einer kritischen Auseinander setzung mit der heutigen operationsfreudigen Einstellung heraus, und das kann fiir die konservativen wie fiir die operativen Behandlungsverfahren und letztlich also fiir den Verletzten nur von Vorteil sein. Frankfurt a. M. , im Dezember 1967 Professor Dr.
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-49446-8
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1968
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1968
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 512g
- ISBN-13: 9783642494468
- ISBN-10: 3642494463
- Artikelnr.: 41320896
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-49446-8
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1968
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1968
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 512g
- ISBN-13: 9783642494468
- ISBN-10: 3642494463
- Artikelnr.: 41320896
I Konservative versus operative Methoden der Bruchbehandlung.- Die Natur der Knochenbruchheilung.- Die Vereinigung von spongiösem Knochen.- Die Vereinigung der Röhrenknochen.- Die funktionelle Bedeutung des Periostes.- Überreichlicher Callus und unstabile Fixierung.- Die Aufgabe der Fixation bei der Frakturheilung.- Ruhigstellung und Schnelligkeit der knöchernen Heilung.- Einrichtung.- Durch Operation verstärkte Ischämie an den Knochenenden.- Drahtumschlingung.- Die Frakturheilung als örtlicher Prozeß.- Wundinfektion und Periost.- Anatomische Erklärung der Blutleere an den Knochenenden.- Der Druck bei der Frakturheilung.- Die Größe der anfänglichen Verschiebung in Beziehung zur knöchernen Heilung.- Extension und Distraktion in der Frakturbehandlung.- Bindegewebige Septen als Callusleitweg.- Primäre Knochenverpflanzung bei der Knochenbruchbehandlung.- Len Blutzufuhr und Frakturheilung.- Gegenüberstellung konservativer und operativer Behandlung.- Aufgeschobene Operation bei Frakturen.- II Technik der konservativen Behandlung.- Fraktur und die Funktion des "Weichteil-Zügel".- Extension.- Klassifizierung der Frakturen nach der Fixations-Technik.- Gepolsterter und ungepolsterter Gipsverband.- Die spät einsetzende Deformierung.- III Die Gelenkbeweglichkeit bei konservativen Methoden.- Die Fixation der Gelenke im Gipsverband.- Knieversteifung nach Frakturen des Oberschenkelschaftes.- Vergleich der intraartikulären und extraartikulären Knieversteifung nach Oberschenkelfraktur.- Heilungsgeschwindigkeit und Wiederherstellung der Kniebeweglichkeit.- Eine Hypothese der Gelenkbeweglichkeit.- Das Gesetz der geschlossenen Behandlung.- Gelenksteife nach Gelenkverletzungen.- Ist die operative Wiederherstellung der Gelenkkonturen wesentlich ?.- Gibt es Fälle, bei denen die Gelenkmobilisierung schädlich sein kann?.- Beispiele von Frakturen mit Gelenkbeteiligung.- Fersenbeinbrüche.- Brüche des Speichenkopfes.- Spät-Beeinflussung des Ellenbogengelenkes nach Frakturen des Speichenkopfes.- IV Die Frakturbehandlung ohne Gipsverband.- Die Grundlagen der Frakturbehandlung ohne Fixation.- Falsche Auffassungen von der Gipsfixation:.- 1. daß die Fragmente ohne Schienung beweglich sind.- 2. daß eine Gipsschiene die Beweglichkeit der Fraktur verhindert....- 3. daß die Verschiebung ohne Schienung sich vermehrt.- 4. daß der Gipsverband die Heilung beschleunigt.- 5. daß das Endergebnis mit Gipsverband-Behandlung besser ist als ohne sie.- Fälle, die für eine Behandlung ohne Gipsverband geeignet sind.- Positive Indikationen für Gipsfixationen.- Der Druckverband.- V Die Technik des Gipsverbandes.- Gepolsterte und ungepolsterte Gipsverbände.- Der "schlecht gepolsterte" Gipsverband.- Der ungepolsterte Gipsverband.- Der gepolsterte Gipsverband.- Gleichmäßige Dickenlage von einem Ende zum anderen.- Schnell trocknender und langsam trocknender Gips.- Die drei Phasen beim Anlegen eines Gipsverbandes.- 1. Untersuchung und probeweises Einrichten.- 2. Anlegen des Gipsverbandes.- 3. Einrichten und Halten.- Gebrauch der Gliedmaße im Gipsverband.- Fehler beim Anlegen des gepolsterten Gipsverbandes.- Der gefensterte Gipsverband.- VI Oberarm-Schaftbrüche.- Armtragetuch oder Kragen mit Handgelenkschlinge.- Splitter- oder lange Schrägbrüche des Oberarms.- Querbrüche oder kurze Schrägbrüche.- Die Technik der Einrichtung.- Weiterbehandlung.- Lähmung des Speichennerv s.- VII Suprakondylärer Oberarmbruch bei Kindern.- Anatomie der Bruchstelle.- Die Verschiebung nach hinten.- Die Verschiebung zur Seite.- Drehverschiebung.- Einrichtungstechnik.- ßg Korrektion der Seitenverschiebung.- Ausgleich der hinteren Verschiebung.- Klinische Prüfung der Einrichtung.- Kritik des Zuges bei suprakondylären Frakturen.- Durchblutungsstörungen.- Umformung verschobener suprakondylärer Frakturen.- Überkorrektur der suprakondylären Fraktur.- VIII Frakturen des Radius und der Ulna.- Technik der geschlossenen Einrichtung.- Nachteile der Einrichtung in Horizontallage.- Die vertikale Einrichtungstechnik.- Späte Abwinkelung bei Grünholzfrakturen des Radius.- Spätere Korrektur der Deformierung bei Kindern.- Frakturen des unteren Radiusdrittels.- IX Der Speichenbasisbruch.- Anatomie des Speichenbasisbruches.- Mechanische Analogie.- Einrichtungstechnik.- Schritt 1: Lösen des Bruches.- Schritt 2: Einrichten.- Schritt 3: Fixieren der Fraktur durch Pronation.- Anlegen des Gipsverbandes.- Die Gipslongette.- Bewertung des Einrichtungsergebnisses durch die Röntgenaufnahme.- Die Resektion des unteren Ellenendes.- Die zukünftige Entwicklung der Behandlung des Speichenbasisbruches.- Ein klinisches Experiment.- Aufgeschobene Einrichtung des Speichenbruches.- Der umgekehrte Speichenbasisbruch.- X Die Bennettsche Fraktur.- Anatomie dieser Fraktur.- Mechanismen der Einrichtung und Fixation.- Mechanische Analogie.- Technik.- Ein verbreiteter Irrtum.- Nachbehandlung.- Die nicht eingerichtete Bennettsche Fraktur.- XI Fingerbrüche.- Anatomie dieser Fraktur.- Mechanik der Behandlung.- Schienen.- Lineare Ausrichtung.- Ruhigstellung.- Gipstechnik.- Ein Hinweis zur Bewertung des Röntgenbildes.- Die Nachbehandlung.- XII Pertrochantäre Brüche des Schenkelhalses.- Die Extension nach Rüssel.- Die Bedeutung des Knochenzuges.- Die Technik.- Weiterbehandlung.- XIII Schaftbrüche des Oberschenkels.- Deformierung.- Vergleich des mechanischen Ablaufs verschiedener konservativer Methoden.- Die Thomas-Methode.- Ausgleich der Abwinkelung nach hinten.- Der Gewichtsausgleich bei der Thomas-Schiene.- Die Thomas-Schiene.- Die Lagerung.- Das Polster.- Der fixierte Knochenzug.- Das Aufhängen der Schiene.- Vergleich mit der Braunschen Schiene.- Einzelheiten der Einrichtung.- Mißerfolg beim Einrichten einer Querfraktur.- Das Abspreizen der Schiene.- Die Beobachtung des Schienenringes.- Übungen nach dem Einrichten.- Das Entfernen der Schiene.- Die Wiederherstellung der Kniebewegung.- Der Stützapparat.- Ergebnisse.- Zusammenfassung der Thomas-Methode.- Vergleich des Kirschner-Drahtes und des Steinmann-Stiftes.- Oberschenkelfrakturen, die durch Verbrennung oder Hautschäden kompliziert sind.- Oberschenkelbrüche mit gleichzeitigem Schienbeinbruch.- Oberschenkelschaftbrüche bei Kindern.- XIV Brüche der Oberschenkel- und Schienbeinkondylen.- Gewichtszug und frühe Kniemobilisierung.- Die Technik.- Zusammenfassung der Technik.- Indikationen zur operativen Behandlung.- XV Tibiaschaftbrüche.- Die konservative Behandlung und die Phemister-Knochenverpflanzung.- Die Wahl der Behandlungsart.- Querfrakturen der Tibia.- Das "Schmetterling"- oder dreieckförmige Bruchstück (Biegungskeil).- Schrägfrakturen der Tibia mit intakter Fibula.- Spiralbrüche.- Die UnZuverlässigkeit der Querschraube.- Doppelbruch der Tibia.- Kosmetische Faktoren der konservativen Behandlung.- Die Technik der konservativen Behandlung.- 1. Einfache Gipsfixation.- Keilförmiges Spalten des Gipses.- 2. Instabile Brüche und konservative Behandlung.- Intramedulläre Fixierung.- Offene Tibiafrakturen.- Der Knochenzug.- Einzelheiten der Technik. McKee-Methode.- Weiterbehandlung nach dem Einrichten.- Anlegen des endgültigen Gipsverbandes.- Besondere Einzelheiten.- Die häufigsten Ursachen der Mißerfolge.- Vergleich des Knochenzuges am Fersenbein und an der Tibia.- Tibiafrakturen mit gleichzeitiger Oberschenkelfraktur.- Die Knochen Verpflanzung bei der verzögerten Heilung der Tibia.- Technik.- XVI Die Luxationsfraktur des Fußgelenkes.- Die Anatomie der Luxationsfraktur im Fußgelenk.- Ausnutzung der Schwerkraft bei der Einrichtung.- Das Ausschalten der Schwerkraft.- Das Anlegen des Gipsverbandes.- Der gepolsterte Gipsverband.- Drei verbreitete Fehlerquellen bei der Einrichtung der Luxationsfraktur des Fußgelenks.- Zu beachten ist:.- 1. Der Fuß muß im rechten Winkel zum Unterschenkel gehalten werden.- 2. Das Zusammendrücken der Malleolengabel.- 3. Die Rotation.- Die Furcht vor der Überkorrektur.- Das Fußgelenk im Röntgenbild.- 1. Die Aufsichtsaufnahme.- 2. Das Seitenbild.- Der Dreipunkt-Gipsverband.- Die Behandlung nach dem Einrichten.- Knochenzug bei der Luxationsfraktur des Fußgelenkes.- Kritik der operativen Behandlung.- Das Abgleiten aus der eingerichteten Stellung.- Schlußwort.- Indikationsverzeichnis.- Namen- und Sachverzeichnis.
I Konservative versus operative Methoden der Bruchbehandlung.- Die Natur der Knochenbruchheilung.- Die Vereinigung von spongiösem Knochen.- Die Vereinigung der Röhrenknochen.- Die funktionelle Bedeutung des Periostes.- Überreichlicher Callus und unstabile Fixierung.- Die Aufgabe der Fixation bei der Frakturheilung.- Ruhigstellung und Schnelligkeit der knöchernen Heilung.- Einrichtung.- Durch Operation verstärkte Ischämie an den Knochenenden.- Drahtumschlingung.- Die Frakturheilung als örtlicher Prozeß.- Wundinfektion und Periost.- Anatomische Erklärung der Blutleere an den Knochenenden.- Der Druck bei der Frakturheilung.- Die Größe der anfänglichen Verschiebung in Beziehung zur knöchernen Heilung.- Extension und Distraktion in der Frakturbehandlung.- Bindegewebige Septen als Callusleitweg.- Primäre Knochenverpflanzung bei der Knochenbruchbehandlung.- Len Blutzufuhr und Frakturheilung.- Gegenüberstellung konservativer und operativer Behandlung.- Aufgeschobene Operation bei Frakturen.- II Technik der konservativen Behandlung.- Fraktur und die Funktion des "Weichteil-Zügel".- Extension.- Klassifizierung der Frakturen nach der Fixations-Technik.- Gepolsterter und ungepolsterter Gipsverband.- Die spät einsetzende Deformierung.- III Die Gelenkbeweglichkeit bei konservativen Methoden.- Die Fixation der Gelenke im Gipsverband.- Knieversteifung nach Frakturen des Oberschenkelschaftes.- Vergleich der intraartikulären und extraartikulären Knieversteifung nach Oberschenkelfraktur.- Heilungsgeschwindigkeit und Wiederherstellung der Kniebeweglichkeit.- Eine Hypothese der Gelenkbeweglichkeit.- Das Gesetz der geschlossenen Behandlung.- Gelenksteife nach Gelenkverletzungen.- Ist die operative Wiederherstellung der Gelenkkonturen wesentlich ?.- Gibt es Fälle, bei denen die Gelenkmobilisierung schädlich sein kann?.- Beispiele von Frakturen mit Gelenkbeteiligung.- Fersenbeinbrüche.- Brüche des Speichenkopfes.- Spät-Beeinflussung des Ellenbogengelenkes nach Frakturen des Speichenkopfes.- IV Die Frakturbehandlung ohne Gipsverband.- Die Grundlagen der Frakturbehandlung ohne Fixation.- Falsche Auffassungen von der Gipsfixation:.- 1. daß die Fragmente ohne Schienung beweglich sind.- 2. daß eine Gipsschiene die Beweglichkeit der Fraktur verhindert....- 3. daß die Verschiebung ohne Schienung sich vermehrt.- 4. daß der Gipsverband die Heilung beschleunigt.- 5. daß das Endergebnis mit Gipsverband-Behandlung besser ist als ohne sie.- Fälle, die für eine Behandlung ohne Gipsverband geeignet sind.- Positive Indikationen für Gipsfixationen.- Der Druckverband.- V Die Technik des Gipsverbandes.- Gepolsterte und ungepolsterte Gipsverbände.- Der "schlecht gepolsterte" Gipsverband.- Der ungepolsterte Gipsverband.- Der gepolsterte Gipsverband.- Gleichmäßige Dickenlage von einem Ende zum anderen.- Schnell trocknender und langsam trocknender Gips.- Die drei Phasen beim Anlegen eines Gipsverbandes.- 1. Untersuchung und probeweises Einrichten.- 2. Anlegen des Gipsverbandes.- 3. Einrichten und Halten.- Gebrauch der Gliedmaße im Gipsverband.- Fehler beim Anlegen des gepolsterten Gipsverbandes.- Der gefensterte Gipsverband.- VI Oberarm-Schaftbrüche.- Armtragetuch oder Kragen mit Handgelenkschlinge.- Splitter- oder lange Schrägbrüche des Oberarms.- Querbrüche oder kurze Schrägbrüche.- Die Technik der Einrichtung.- Weiterbehandlung.- Lähmung des Speichennerv s.- VII Suprakondylärer Oberarmbruch bei Kindern.- Anatomie der Bruchstelle.- Die Verschiebung nach hinten.- Die Verschiebung zur Seite.- Drehverschiebung.- Einrichtungstechnik.- ßg Korrektion der Seitenverschiebung.- Ausgleich der hinteren Verschiebung.- Klinische Prüfung der Einrichtung.- Kritik des Zuges bei suprakondylären Frakturen.- Durchblutungsstörungen.- Umformung verschobener suprakondylärer Frakturen.- Überkorrektur der suprakondylären Fraktur.- VIII Frakturen des Radius und der Ulna.- Technik der geschlossenen Einrichtung.- Nachteile der Einrichtung in Horizontallage.- Die vertikale Einrichtungstechnik.- Späte Abwinkelung bei Grünholzfrakturen des Radius.- Spätere Korrektur der Deformierung bei Kindern.- Frakturen des unteren Radiusdrittels.- IX Der Speichenbasisbruch.- Anatomie des Speichenbasisbruches.- Mechanische Analogie.- Einrichtungstechnik.- Schritt 1: Lösen des Bruches.- Schritt 2: Einrichten.- Schritt 3: Fixieren der Fraktur durch Pronation.- Anlegen des Gipsverbandes.- Die Gipslongette.- Bewertung des Einrichtungsergebnisses durch die Röntgenaufnahme.- Die Resektion des unteren Ellenendes.- Die zukünftige Entwicklung der Behandlung des Speichenbasisbruches.- Ein klinisches Experiment.- Aufgeschobene Einrichtung des Speichenbruches.- Der umgekehrte Speichenbasisbruch.- X Die Bennettsche Fraktur.- Anatomie dieser Fraktur.- Mechanismen der Einrichtung und Fixation.- Mechanische Analogie.- Technik.- Ein verbreiteter Irrtum.- Nachbehandlung.- Die nicht eingerichtete Bennettsche Fraktur.- XI Fingerbrüche.- Anatomie dieser Fraktur.- Mechanik der Behandlung.- Schienen.- Lineare Ausrichtung.- Ruhigstellung.- Gipstechnik.- Ein Hinweis zur Bewertung des Röntgenbildes.- Die Nachbehandlung.- XII Pertrochantäre Brüche des Schenkelhalses.- Die Extension nach Rüssel.- Die Bedeutung des Knochenzuges.- Die Technik.- Weiterbehandlung.- XIII Schaftbrüche des Oberschenkels.- Deformierung.- Vergleich des mechanischen Ablaufs verschiedener konservativer Methoden.- Die Thomas-Methode.- Ausgleich der Abwinkelung nach hinten.- Der Gewichtsausgleich bei der Thomas-Schiene.- Die Thomas-Schiene.- Die Lagerung.- Das Polster.- Der fixierte Knochenzug.- Das Aufhängen der Schiene.- Vergleich mit der Braunschen Schiene.- Einzelheiten der Einrichtung.- Mißerfolg beim Einrichten einer Querfraktur.- Das Abspreizen der Schiene.- Die Beobachtung des Schienenringes.- Übungen nach dem Einrichten.- Das Entfernen der Schiene.- Die Wiederherstellung der Kniebewegung.- Der Stützapparat.- Ergebnisse.- Zusammenfassung der Thomas-Methode.- Vergleich des Kirschner-Drahtes und des Steinmann-Stiftes.- Oberschenkelfrakturen, die durch Verbrennung oder Hautschäden kompliziert sind.- Oberschenkelbrüche mit gleichzeitigem Schienbeinbruch.- Oberschenkelschaftbrüche bei Kindern.- XIV Brüche der Oberschenkel- und Schienbeinkondylen.- Gewichtszug und frühe Kniemobilisierung.- Die Technik.- Zusammenfassung der Technik.- Indikationen zur operativen Behandlung.- XV Tibiaschaftbrüche.- Die konservative Behandlung und die Phemister-Knochenverpflanzung.- Die Wahl der Behandlungsart.- Querfrakturen der Tibia.- Das "Schmetterling"- oder dreieckförmige Bruchstück (Biegungskeil).- Schrägfrakturen der Tibia mit intakter Fibula.- Spiralbrüche.- Die UnZuverlässigkeit der Querschraube.- Doppelbruch der Tibia.- Kosmetische Faktoren der konservativen Behandlung.- Die Technik der konservativen Behandlung.- 1. Einfache Gipsfixation.- Keilförmiges Spalten des Gipses.- 2. Instabile Brüche und konservative Behandlung.- Intramedulläre Fixierung.- Offene Tibiafrakturen.- Der Knochenzug.- Einzelheiten der Technik. McKee-Methode.- Weiterbehandlung nach dem Einrichten.- Anlegen des endgültigen Gipsverbandes.- Besondere Einzelheiten.- Die häufigsten Ursachen der Mißerfolge.- Vergleich des Knochenzuges am Fersenbein und an der Tibia.- Tibiafrakturen mit gleichzeitiger Oberschenkelfraktur.- Die Knochen Verpflanzung bei der verzögerten Heilung der Tibia.- Technik.- XVI Die Luxationsfraktur des Fußgelenkes.- Die Anatomie der Luxationsfraktur im Fußgelenk.- Ausnutzung der Schwerkraft bei der Einrichtung.- Das Ausschalten der Schwerkraft.- Das Anlegen des Gipsverbandes.- Der gepolsterte Gipsverband.- Drei verbreitete Fehlerquellen bei der Einrichtung der Luxationsfraktur des Fußgelenks.- Zu beachten ist:.- 1. Der Fuß muß im rechten Winkel zum Unterschenkel gehalten werden.- 2. Das Zusammendrücken der Malleolengabel.- 3. Die Rotation.- Die Furcht vor der Überkorrektur.- Das Fußgelenk im Röntgenbild.- 1. Die Aufsichtsaufnahme.- 2. Das Seitenbild.- Der Dreipunkt-Gipsverband.- Die Behandlung nach dem Einrichten.- Knochenzug bei der Luxationsfraktur des Fußgelenkes.- Kritik der operativen Behandlung.- Das Abgleiten aus der eingerichteten Stellung.- Schlußwort.- Indikationsverzeichnis.- Namen- und Sachverzeichnis.