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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Konflikte und Konfliktbewältigung im Frühmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Untersuchung sollen zunächst die beiden Hauptakteure der Konflikte - Otto I. und Eberhard von Franken - charakterisiert und auf ihre Absichten und Verwandtschaftsverhältnisse, sowie auf ihn eigenes konfliktträchtiges Potential hin analysiert werden. Dabei wird nur auf die für diese Untersuchung relevanten Gegebenheiten eingegangen. Ebenso…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Konflikte und Konfliktbewältigung im Frühmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Untersuchung sollen zunächst die beiden Hauptakteure der Konflikte - Otto I. und Eberhard von Franken - charakterisiert und auf ihre Absichten und Verwandtschaftsverhältnisse, sowie auf ihn eigenes konfliktträchtiges Potential hin analysiert werden. Dabei wird nur auf die für diese Untersuchung relevanten Gegebenheiten eingegangen. Ebenso soll der Historiograph Widukind von Corvey, Verfasser der Res gestae Saxonicae, in der die Konflikte zwischen den oben genannten dargestellt werden, charakterisiert und seine Intentionen herausgestellt werden.Der nächste Abschnitt geht dann zunächst konkret auf Widukinds Darstellung des Verlaufs der Konflikte ein und untersucht dann Charakteristika von Konflikten im Frühmittelalter generell und vergleicht diese mit den Konflikten zwischen Otto und Eberhard und zeigt dabei deren Lösungsansätze auf.Ein Fazit soll dann die Besonderheiten von Widukinds Darstellung herausstellen, sie bewerten und die Konflikte nochmals zusammenfassen.