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»Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte...und ein Lesevergnügen.« Der Tagesspiegel
Das Matthäus-Evangelium gibt nur spärlich Auskunft über die Heiligen drei Könige. Wer sie wirklich waren erzählt Michel Tournier: Kaspar von Meroe war ein unglücklich Liebender, der dem Stern folgte, weil er hoffte, auf Reisen über seinen Liebesschmerz hinwegzukommen. Er bemerkt als Einziger, dass der Heiland dunkelhäutig ist. Ebenso Erstaunliches weiß Tournier von Melchior und Balthasar zu berichten. Und von dem indischen Märchenprinzen Taor von Mangalore, der im Bunde der Könige hätte der vierte werden…mehr

Produktbeschreibung
»Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte...und ein Lesevergnügen.« Der Tagesspiegel

Das Matthäus-Evangelium gibt nur spärlich Auskunft über die Heiligen drei Könige.
Wer sie wirklich waren erzählt Michel Tournier: Kaspar von Meroe war ein unglücklich Liebender, der dem Stern folgte, weil er hoffte, auf Reisen über seinen Liebesschmerz hinwegzukommen. Er bemerkt als Einziger, dass der Heiland dunkelhäutig ist. Ebenso Erstaunliches weiß Tournier von Melchior und Balthasar zu berichten. Und von dem indischen Märchenprinzen Taor von Mangalore, der im Bunde der Könige hätte der vierte werden können, wäre er nicht ein so guter Mensch gewesen.

Alle vier erleben das Wunder von Bethlehem, und es verändert ihr Leben auf dieselbe einschneidende Weise, wie es das Leben des gesamten Abendlandes verändern sollte.
Autorenporträt
Tournier, Michel
Michel Tournier, 1924 in Paris geboren, studierte Philisophie und Rechtswissenschaft und arbeitete zunächst als Journalist, bevor er 1967 seinen ersten Roman vorlegte. Heute zählt er zu den großen französischen Romanciers. 1970 erhielt er den "Prix Goncourt" und 1993 die Goethe-Medaille. Fast alle seine Romane liegen auch in deutscher Sprache vor.
Rezensionen
"Ein Buch wie ein Gemälde des Zöllners Rousseau, ein Film von Cocteau, ein Gedicht von Rimbaud ... Tourniers Erzählkunst ist artifiziell und zugleich einfach, voller märchenhafter Bilder von orientalischer Farbkraft, gewürzt mit einer Prise Ironie und durchzogen von resignativer Milde." FAZ

"Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte, eine eindrucksvolle Interpretation dessen, was Christentum ausmacht und ein Lesevergnügen bei einer scheinbar allzu bekannten Geschichte." Der Tagesspiegel

"Michel Tournier ist ein Geschichtenerzähler, einer, dem man atemlos lauscht und dem man glaubt, was er sagt." Salzburger Nachrichten

"Mag sein, dass es für Kinder geschrieben ist. Vielleicht ist es aber auch ein Märchen für Erwachsene." Neues Deutschland
"Tourniers Erzählkunst ist voller märchenhafter Bilder von orientalischer Farbkraft, gewürzt mit einer Prise Ironie." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)