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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte des politischen Protests in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar Dozent: "gute Einleitung mit Bezug auf Forschung und Begrifflichkeit, Fragestellung "Medien"/"Protest", Darstellung sehr flüssig und dicht, sprachlich sehr gelungen, z.T. zu viele Zitate, aber insg. gut und dicht belegt. , Abstract: Einem Einfluss schenkt diese Arbeit besondere Aufmerksamkeit: Der katalysierenden Rolle von Medien. An…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte des politischen Protests in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar Dozent: "gute Einleitung mit Bezug auf Forschung und Begrifflichkeit, Fragestellung "Medien"/"Protest", Darstellung sehr flüssig und dicht, sprachlich sehr gelungen, z.T. zu viele Zitate, aber insg. gut und dicht belegt. , Abstract: Einem Einfluss schenkt diese Arbeit besondere Aufmerksamkeit: Der katalysierenden Rolle von Medien. An einem exemplarischen Beispiel, der Jugendbewegung der Mods , soll gezeigt werden, wie die Zeitungsberichterstattung zu den verschiedenen Unruhen zwischen Mods und der rivalisierenden Subkultur der Rocker im Jahr 1964 in mehreren Städten der englischen Südküste Bild und Entwicklung einer Jugendbewegung maßgeblich beeinflusst hat. Als Quellen werden hierfür diverse Zeitungsartikel aus der englischen Presse ausgewertet, die den reich bebilderten Sammelwerken der englischen Szenekenner Terry Rawlings und Richard Barnes entnommen wurden. Wie kam es zu diesen Krawallen? Welche Intentionen hatten die Mods? Gab es gar politische Bestrebungen? Und welche Rolle spielten die Medien bei der Eskalation? Findet eine Skandalisierung statt? Werden Stereotype (Bedrohung, Verharmlosung, Politisierung) bedient oder gar Angstwellen geschürt? Wenn ja, welche?Anhand genannter Werke werden persönliche Zeitzeugenberichte von Teilnehmern und Beobachtern zu Wort kommen. Abschließend werden Parallelen zur Medienwahrnehmung und -reaktion am Beispiel der sogenannten Halbstarken in den 1950er Jahren der Bundesrepublik gezogen, um das Phänomen der Mods in den Komplex Jugendprotest und Jugendkultur theoretisch einzuordnen.