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Der kostbare Juwelenschatz aus dem Grünen Gewölbe hat eine wechselvolle Vergangenheit. Nur in der Dresdner Schatzkammer haben barocke Juwelengarnituren die Zeitläufe überstanden - ein ebenso einzigartiges wie glanzvolles Erbe der europäischen Kulturgeschichte. Von August dem Starken begonnen und von seinem Sohn August III. weitergeführt, entstanden zehn Juwelengarnituren, die seit Anbeginn im Juwelenzimmer des Grünen Gewölbes aufbewahrt wurden. Sie symbolisieren eindrucksvoll die Majestät der Könige und sind einmalige Zeugnisse barocker Selbstdarstellung.

Produktbeschreibung
Der kostbare Juwelenschatz aus dem Grünen Gewölbe hat eine wechselvolle Vergangenheit. Nur in der Dresdner Schatzkammer haben barocke Juwelengarnituren die Zeitläufe überstanden - ein ebenso einzigartiges wie glanzvolles Erbe der europäischen Kulturgeschichte. Von August dem Starken begonnen und von seinem Sohn August III. weitergeführt, entstanden zehn Juwelengarnituren, die seit Anbeginn im Juwelenzimmer des Grünen Gewölbes aufbewahrt wurden. Sie symbolisieren eindrucksvoll die Majestät der Könige und sind einmalige Zeugnisse barocker Selbstdarstellung.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dirk Syndram ist seit 1993 Direktor des Grünen Gewölbes. Der Kunsthistoriker ist zudem seit 2002 verantwortlich für die gesamte Neueinrichtung des Dresdner Residenzschlosses. Er studierte Kunstgeschichte, Ägyptologie und Archäologie an der Universität Hamburg. Nach mehrmonatigen Forschungsaufenthalten in London und Paris promovierte er 1985 mit der Arbeit"Ägypten-Faszinationen. Untersuchungen zum Ägyptenbild im europäischen Klassizismus bis 1800". Von 1986 bis 1987 war er als wissenschaftlicher Museumsassistent bei den Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz in Berlin tätig. Von 1987 bis 1992 leitete er die im Aufbau befindliche Kunstgewerbesammlung/Stiftung Huelsmann in Bielefeld. Syndram betont, im Grünen Gewölbe handele es sich um"die einzig erhaltene Schatzkammer des Barocks"dieser Größe.