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Gibt es überhaupt eine allgemein akzeptierte Definition des Intelligenzbegriffs? Was messen eigentlich Intelligenztests, wirklich die Intelligenz? Wie stark ist Intelligenz von Umweltfaktoren und wie stark von erblichen Faktoren abhängig? Und: stehen dahinter nicht etwa ideologische und politische Zielsetzungen, etwa die, den politischen Status quo zu bewahren oder die Überlegenheit einer Rasse über andere festzustellen? Eysenck bezieht in seinem Buch zu all diesen Fragen pointiert Stellung. Dem Leser wird klar, daß der seriösen Intelligenzforschung ein allgemein akzeptiertes Verständnis des…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es überhaupt eine allgemein akzeptierte Definition des Intelligenzbegriffs? Was messen eigentlich Intelligenztests, wirklich die Intelligenz? Wie stark ist Intelligenz von Umweltfaktoren und wie stark von erblichen Faktoren abhängig? Und: stehen dahinter nicht etwa ideologische und politische Zielsetzungen, etwa die, den politischen Status quo zu bewahren oder die Überlegenheit einer Rasse über andere festzustellen? Eysenck bezieht in seinem Buch zu all diesen Fragen pointiert Stellung. Dem Leser wird klar, daß der seriösen Intelligenzforschung ein allgemein akzeptiertes Verständnis des Begriffs zugrunde liegt ebenso wie eine weitgehend akzeptierte Theorie. Und er zeigt, daß und wie Intelligenz heutzutage zuverlässig gemessen werden kann.
Autorenporträt
Hans J. Eysenck, geb. in Berlin, ist wohl der am meisten bekannte Psychologe des 20. Jahrhunderts mit rund 90 Büchern und fast 1000 Fachartikeln. Weltbekannt (und bis heute grundlegend) wurden seine Studien zur Persönlichkeitsforschung, die häufig zu Test- und Fragebogenverfahren eingesetzt werden. Der Autor war Direktor des Psychiatrischen Instituts der University of London. Er verstarb 1997.