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Die Studie führt die zwei bisher getrennt verlaufenden Forschungstraditionen zum demokratischen Frieden und zur Leistungsfähigkeit internationaler Institutionen zusammen. Sie zeigt, dass inter-demokratische Institutionen eine kausale Lücke in der Theorie des demokratischen Friedens schließen und dass sie aufgrund spezifischer Formmerkmale besonders nachhaltig die Kooperationschancen zwischen ihren Mitgliedern erhöhen. In einem kontrollierten Vergleich untersuchen die Autorinnen und Autoren das Stabilitätsniveau gefährdeter Staatenpaare in unterschiedlichen regionalen Settings. Mit Beiträgen…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie führt die zwei bisher getrennt verlaufenden Forschungstraditionen zum demokratischen Frieden und zur Leistungsfähigkeit internationaler Institutionen zusammen. Sie zeigt, dass inter-demokratische Institutionen eine kausale Lücke in der Theorie des demokratischen Friedens schließen und dass sie aufgrund spezifischer Formmerkmale besonders nachhaltig die Kooperationschancen zwischen ihren Mitgliedern erhöhen. In einem kontrollierten Vergleich untersuchen die Autorinnen und Autoren das Stabilitätsniveau gefährdeter Staatenpaare in unterschiedlichen regionalen Settings.
Mit Beiträgen von Matthias Dembinski (HSFK), Katja Freistein (Universität Frankfurt), Andreas Hasenclever (Universität Tübingen), Brigitte Weiffen (Universität Konstanz) und Makiko Yamauchi (Universität Tübingen).
Autorenporträt
Dr. Andreas Hasenclever ist Professor für Friedensforschung und Internationale Politik an der Eberhard Karls Universität Tübingen.