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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aus der Bewertung: "Eine sehr gelungene, klug abgewoggene, stringente und konzise Arbeit. [...] Bisweilen geht sie sogar über das Wünschbare in diesem Rahmen hinaus." , Abstract: Heinrich Wittenwiler geht es im Ring um die Sozialisation des Menschen: Alle im Prolog beschriebenen lehrhaften Teile verfolgen dieses Ziel, jeder Nutzen, welchen der Ring bietet, hebt darauf ab. Die negativen menschlichen Triebe sollen gezügelt, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aus der Bewertung: "Eine sehr gelungene, klug abgewoggene, stringente und konzise Arbeit. [...] Bisweilen geht sie sogar über das Wünschbare in diesem Rahmen hinaus." , Abstract: Heinrich Wittenwiler geht es im Ring um die Sozialisation des Menschen: Alle im Prolog beschriebenen lehrhaften Teile verfolgen dieses Ziel, jeder Nutzen, welchen der Ring bietet, hebt darauf ab. Die negativen menschlichen Triebe sollen gezügelt, die "chlaine[r] stät" des Menschen überwunden werden. Dabei erfolgt die Lehre weniger aus theologischen Antrieb heraus, als vielmehr aus praktischen Gründen: Der Mensch soll mit "leib" und "sel" gerettet werden. Dies lässt sich am ehesten im freiwilligen Aufgehen in der bestehenden mittelalterlichen Gemeinschaft verwirklichen. Wichtig ist dabei die Erkenntnis des Wesens der "welt", "aus weisem gfert": Ist solche Einsicht vorhanden, kann der Mensch auch in der Welt "sälich vil" werden.