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Diese Studie untersucht die Integration von Monumentalskulptur mit Landschaften aus einem historischen Blickwinkel der westlichen Welt sowie der ugandischen Situation. Die Ziele der Studie sind herauszufinden, warum Monumentalskulptur nicht effektiv in Landschaften in Zentraluganda integriert wird, Monumentalskulptur praktisch zu entwerfen und zu produzieren und sie in ausgewählte Landschaften in Zentraluganda zu integrieren. Die Studie zeigt, dass eine unklar definierte Regierungspolitik bzw. ein unklar definiertes Bildungssystem gegenüber der Monumentalskulptur, die offensichtlich negative…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie untersucht die Integration von Monumentalskulptur mit Landschaften aus einem historischen Blickwinkel der westlichen Welt sowie der ugandischen Situation. Die Ziele der Studie sind herauszufinden, warum Monumentalskulptur nicht effektiv in Landschaften in Zentraluganda integriert wird, Monumentalskulptur praktisch zu entwerfen und zu produzieren und sie in ausgewählte Landschaften in Zentraluganda zu integrieren. Die Studie zeigt, dass eine unklar definierte Regierungspolitik bzw. ein unklar definiertes Bildungssystem gegenüber der Monumentalskulptur, die offensichtlich negative Einstellung der Menschen gegenüber der Skulptur und der laue Einfluss von Mäzenen dafür verantwortlich gemacht werden können, dass Landschaften und Monumentalskulptur nicht gut integriert sind. Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass es keine wirksame nationale Politik bezüglich der Platzierung von Monumentalskulpturen in Landschaften gibt. Es fehlt auch an geeigneten Mechanismen für eineeinfache Interaktion und Konsultation zwischen Bildhauern und den betroffenen Beamten in den Kommunalverwaltungen. Dies verschärft unweigerlich das Problem der schlechten Integration von Monumentalskulpturen in die Landschaften, besonders in dem normalerweise geregelten und geplanten Entwicklungsprozess in einem städtischen Umfeld.
Autorenporträt
Eria Nsubuga è uno studioso e un professionista dell'arte. Il suo paese natale, l'Uganda, offre una sfida considerevole per l'arte sia come strumento intellettuale della società che come braccio culturale estetico, mettendo in discussione la rilevanza dell'arte visiva per l'Africa in via di sviluppo.