42,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft München), Veranstaltung: Projektübung: Aktenzeichen NS: Kunst und Politik im Nationalsozialismus am Beispiel der Bayerischen Staatsoper, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Dossier konzentriert sich vor allem auf die Fragen, ob die Inszenierung der Zauberflöte im Jahr 1937 an der Bayerischen Staatsoper nationalistisch-ideologisch geprägt ist, ob sie zu propagandistischen Zwecken verwendet wurde, und wie das Verhältnis Rudolf Hartmanns…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft München), Veranstaltung: Projektübung: Aktenzeichen NS: Kunst und Politik im Nationalsozialismus am Beispiel der Bayerischen Staatsoper, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Dossier konzentriert sich vor allem auf die Fragen, ob die Inszenierung der Zauberflöte im Jahr 1937 an der Bayerischen Staatsoper nationalistisch-ideologisch geprägt ist, ob sie zu propagandistischen Zwecken verwendet wurde, und wie das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime war. Um Antworten darauf zu finden, wurde in dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, der Bayerischen Staatsbibliothek, der Bibliothek für Kunstwissenschaften der LMU, dem Deutschen Theatermuseum in München und im Internet recherchiert. Ausgewertet wurden: Korrespondenzakten, Personalakten und Sachakten zu der Bayerischen Staatsoper und der Staatsoperette amGärtnerplatz und Fotos aus dem Deutschen Theatermuseum. Monographien und das Internet halfen bei der Beschaffung wichtiger Informationen zu dem Leben Hartmanns, Hüni-Mihacseks, der Zauberflöte, geschichtlichen Hintergrundinformationen und der Beantwortung weiterführender Fragen, die sich aus den Aktenrecherchen ergaben. Nicht konsultiert wurden das Staatsarchiv und das Stadtarchiv München, die Monacensia enthielt keine Quellen, die mir als verwertbar erschienen.