Miranda und ihr Vater, der Zauberer Prospero, sind in die Verbannung auf eine Insel geschickt worden. Dort entdecken sie Kaliban, ein wildes Geschöpf, Sohn der Hexe Sycorax. Miranda und Prospero zähmen den Wilden, lehren ihn, mit Worten umzugehen. Doch er lernt auch Lüge und Falschheit. Und er verliebt sich in Miranda.
Fünfundzwanzig Jahre später - Miranda ist jetzt Königin von Neapel - erscheint eines Nachts ein Fremder in ihrem Gemach. Es ist der wilde Kaliban, dem es gelungen ist, seine Insel zuverlassen. Er ist gekommen, Rache an Miranda zu nehmen, die ihn einst verschmäht hat.
Tad Williams, der Meistermärchenerzähler, gibt Kaliban, der wohl geheimnisvollsten Figur, die Shakespeare geschaffen hat, neues Leben, macht sie zu einem bemitleidenswerten Wesen voller Tragik.
Acht wunderschöne, zarte Bleistiftskizzen des Autors illustrieren die Geschichte.
Fünfundzwanzig Jahre später - Miranda ist jetzt Königin von Neapel - erscheint eines Nachts ein Fremder in ihrem Gemach. Es ist der wilde Kaliban, dem es gelungen ist, seine Insel zuverlassen. Er ist gekommen, Rache an Miranda zu nehmen, die ihn einst verschmäht hat.
Tad Williams, der Meistermärchenerzähler, gibt Kaliban, der wohl geheimnisvollsten Figur, die Shakespeare geschaffen hat, neues Leben, macht sie zu einem bemitleidenswerten Wesen voller Tragik.
Acht wunderschöne, zarte Bleistiftskizzen des Autors illustrieren die Geschichte.
"Der amerikanische Bestsellerautor ist ein Jäger und Sammler, ein Jongleur mit Informationen und Geistesblitzen. Ein Visionär wie Stephen Hawking. Ein Erzähler wie sein britischer Kollege Philip Pullman. Ein Ironiker wie Douglas Adams. Ein Weltenhüter wie Tolkiens Tom Bombadil." (Sigi Seuss/DIE ZEIT)