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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität Passau (Germanistik), Veranstaltung: Feministische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mangelnde Gleichberechtigung ist auch ein Thema der Linguistik, denn in der Sprache werden Frauen oft unter maskuline Archilexeme subsumiert, ohnedass es jemanden stört. Geschlechtsunmarkierte Maskulina sind zu vermeiden, da sie die Unsichtbarkeit der Frauen in der Sprache fördern. Bei dem Pronomen wer besteht dieses Problem. Die folgende Arbeit stellt potentielle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität Passau (Germanistik), Veranstaltung: Feministische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mangelnde Gleichberechtigung ist auch ein Thema der Linguistik, denn in der Sprache werden Frauen oft unter maskuline Archilexeme subsumiert, ohnedass es jemanden stört. Geschlechtsunmarkierte Maskulina sind zu vermeiden, da sie die Unsichtbarkeit der Frauen in der Sprache fördern. Bei dem Pronomen wer besteht dieses Problem. Die folgende Arbeit stellt potentielle Lösungsvorschläge vor, um eine geschlechtergerechte Sprache zu fördern. Zuerst wird das Prinzip der inklusiven Opposition erläutert. Daraufhin erfolgt die Genuszuweisung um die Forschungsrelevanz zu bestätigen. Nachdem das Genus von wer bestimmt wurde, werden Lösungsvorschläge und die damit verbundene Kritik vorgestellt. Schlussendlich wird ein Bezug zu anderenPronomina gesetzt, wo dieses Problem bereits gelöst wurde oder andere Probleme bestehen. Das Ziel der Arbeit besteht darin, denn momentanen Forschungsstand darzustellen und auf die Relevanz dieser Forschung aufmerksam zu machen