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Diese bildungspolitisch-pädagogische Studie untersucht die Bedeutung der Elitenbildung, welche bislang im deutschsprachigen Raum eine Randerscheinung im wissenschaftlichen Diskurs darstellt. Fragen, wie denn für die künftigen Führungsaufgaben einer Gesellschaft leistungsbereite und leistungsfähige Eliten rekrutiert und herangebildet werden können, stehen im Mittelpunkt, wobei die Arbeit vor allem die Modelle der Elitenbildung in den USA, in Frankreich und Großbritannien untersucht. Die Autorin analysiert die klassischen Elitetheorien (Mosca, Pareto, Mills, Tröger) und Grundmodelle des…mehr

Produktbeschreibung
Diese bildungspolitisch-pädagogische Studie untersucht die Bedeutung der Elitenbildung, welche bislang im deutschsprachigen Raum eine Randerscheinung im wissenschaftlichen Diskurs darstellt. Fragen, wie denn für die künftigen Führungsaufgaben einer Gesellschaft leistungsbereite und leistungsfähige Eliten rekrutiert und herangebildet werden können, stehen im Mittelpunkt, wobei die Arbeit vor allem die Modelle der Elitenbildung in den USA, in Frankreich und Großbritannien untersucht. Die Autorin analysiert die klassischen Elitetheorien (Mosca, Pareto, Mills, Tröger) und Grundmodelle des Hochschulzugangs, wobei sie besonders das Spannungsfeld zwischen sozialer Gerechtigkeit und sozialer Ungleichheit herausarbeitet. Die breite thematische Ausarbeitung des Fragenkomplexes Elitenbildung und die Fokussierung auf den Hochschulzugang anhand zweier Länderstudien bieten eine umfassende Information für jeden, der mit dem Thema Elitenbildung als Wissenschaftler, akademischer Lehrer, Bildungspolitiker, Hochschulplaner, Rektor, Dekan, Fachbereichsleiter und Institutsvorstand befasst ist.
Rezensionen
"Die Arbeit ist fundiert und kenntnisreich angelegt und deckt alle wichtigen Dimensionen dieses gerade in jüngster Zeit besonders aktuellen Themas ab. Sie wird mit Sicherheit bedeutende Anstöße für einige zentrale hochschul- und gesellschaftspolitischen Debatten der kommenden Jahre geben." (Claudius Gellert, die hochschule)