Die höchste Ebene - Strömberg, Elisabeth Christine
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Auch wenn der Park zu einer Klinik gehört, ich finde es einfach wunderbar hier. Die künstlich angelegten Wege mitten durch die großen Büsche, die vorbeiführen an Blumenbeeten, mit geschwungenen Rändern, auf denen jetzt im Sommer alles blüht. Und der künstlich angelegte See umrahmt von Büschen, den man an einer schmalen Stelle über eine kleine Bogenbrücke überqueren kann. Ein Lob an den Gestalter dieser Anlage. Wenn möglich täglich, oder so oft wie ich die Zeit dazu habe, gehe ich in diesem Park spazieren. Sehr gerne bin ich früh morgens hier. Besonders dann kann man seine Seele baumeln lassen,…mehr

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Produktbeschreibung
Auch wenn der Park zu einer Klinik gehört, ich finde es einfach wunderbar hier. Die künstlich angelegten Wege mitten durch die großen Büsche, die vorbeiführen an Blumenbeeten, mit geschwungenen Rändern, auf denen jetzt im Sommer alles blüht. Und der künstlich angelegte See umrahmt von Büschen, den man an einer schmalen Stelle über eine kleine Bogenbrücke überqueren kann. Ein Lob an den Gestalter dieser Anlage. Wenn möglich täglich, oder so oft wie ich die Zeit dazu habe, gehe ich in diesem Park spazieren. Sehr gerne bin ich früh morgens hier. Besonders dann kann man seine Seele baumeln lassen, seinen Gedanken freien Lauf lassen. Erst um die Mittagszeit kommen einige der Angestellten aus der Klinik und am Nachmittag Patienten. Manche, um zu entspannen, und andere, um zu rauchen und natürlich, um über Krankheiten zu reden. Bis aber der große Ansturm über den Park herfällt, bin ich meist wieder weg. Seit geraumer Zeit allerdings gibt es einen weiteren Grund, der mich dazu bringt, indiesen Park zu gehen. Im vergangenen Sommer hatte ich hier ein Erlebnis, das mich oft zu einer 4 bestimmten Parkbank führt, auf der ich auch heute sitze und über das Besagte nachdenke....
Autorenporträt
Elisabeth Christine Strömberg wurde 1954 in Hamburg geboren. Ihre Mutter Schwedin und ihr Vater Deutscher, wanderten nach Schweden aus, als sie neun Jahre alt war. Sie studierte Archäologie und Naturwissenschaften und arbeitete für den schwedischen Staat. Nach dem Tod ihres Ehemannes fand sie den Weg zum Schreiben und ging zurück nach Deutschland, wo sie zurzeit lebt und arbeitet.