
Die Herausforderungen der lokalen Regierungsführung: Ein Fall des Regionalstaats Oromiya
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Äthiopien, das seit 1991 ein föderales System und eine dezentralisierte Staatsmacht hat, zielt darauf ab, die untersten lokalen Regierungsstellen, die Woredas/Distrikte und Kebeles, die Basisebene im Regionalstaat Oromia, zu stärken, um die Demokratie in der bürgernahen lokalen Regierung voranzutreiben. Die lokale Regierung behält ihr äußeres Erscheinungsbild bei und führt sogar ihre Aufgaben aus, aber die missliche Lage, in der sie sich befindet, hat ihr Wesen als lokale Regierung, deren Autorität in der Verfassung verankert ist, untergraben. Sie steht vor großen Herausforderungen w...
Äthiopien, das seit 1991 ein föderales System und eine dezentralisierte Staatsmacht hat, zielt darauf ab, die untersten lokalen Regierungsstellen, die Woredas/Distrikte und Kebeles, die Basisebene im Regionalstaat Oromia, zu stärken, um die Demokratie in der bürgernahen lokalen Regierung voranzutreiben. Die lokale Regierung behält ihr äußeres Erscheinungsbild bei und führt sogar ihre Aufgaben aus, aber die missliche Lage, in der sie sich befindet, hat ihr Wesen als lokale Regierung, deren Autorität in der Verfassung verankert ist, untergraben. Sie steht vor großen Herausforderungen wie der Umsetzungskapazität und Kapazitätsengpässen bei Führungskräften und öffentlichen Bediensteten sowie Finanzen und Ressourcen.