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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,6, Universität Basel (Geschichte), Veranstaltung: Zwischen Krise und Reform: ausgehendes Ancien Régime und Helvetische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll beleuchten, welche wirtschaftlichen, sozialen und militärischen Implikationen sich dadurch für die Helvetische Republik als Tochterrepublik der Französischen Republik ergaben. Außerdem sollen die einzelnen Artikel der genannten Verträge, die mittelbar und unmittelbar mit der Aufstellung der Helvetischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,6, Universität Basel (Geschichte), Veranstaltung: Zwischen Krise und Reform: ausgehendes Ancien Régime und Helvetische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll beleuchten, welche wirtschaftlichen, sozialen und militärischen Implikationen sich dadurch für die Helvetische Republik als Tochterrepublik der Französischen Republik ergaben. Außerdem sollen die einzelnen Artikel der genannten Verträge, die mittelbar und unmittelbar mit der Aufstellung der Helvetischen Halbbrigaden zu tun haben, unter die Lupe genommen werden, um herauszustellen, inwieweit sie von der Französischen Republik eingehalten wurden.Obwohl sie nur knapp vier Jahre Bestand hatten (1798-1803), sind die Helvetischen Halbbrigaden ein sehr wichtiger, interessanter und bislang kaum beachteter Teil der Schweizer Militärgeschichte. Sie entstanden in einer kriegerischen Zeit, nämlich zu Beginn des 2. Koalitionskrieges (1798-1802), als die Regierung der Französischen Republik durch zwei wichtige Verträge (Allianzvertrag und Übereinkunft über die Schaffung eines helvetischen Hilfscorps) 1798 Schweizer Hilfstruppen anforderte.Der Autor dieser Arbeit stützt sich dabei vornehmlich auf die aus dem Jahr 1934 stammende Dissertation von Fernando Bernoulli aus Basel sowie auf die o. a. Verträge, die Teil der «Actensammlung der Helvetischen Republik» (ASHR) sind, als «Amtsdruckschriften» im Schweizerischen Bundesarchiv lagern und auf die digital und kostenfrei zugegriffen werden kann. Über die Helvetischen Halbbrigaden war ansonsten nicht viel Sekundärliteratur zu finden. Es hat den Anschein, als wären sie ein vernachlässigter Teil der Schweizer Militärgeschichte. Sie scheinen nicht annähernd so bekannt zu sein wie die anderen Schweizer Truppenkörper, wie z. B. die Schweizer Garden der Päpste, der französischen Könige und der österreichischen Kaiser, wie die Helvetische Legionoder wie die vier Schweizer Regimenter im napoleonischen Kaiserreich.