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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Studienseminar für das Lehramt an Grund-, Haupt und Realschulen, Oldenburg, Veranstaltung: 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Hinführung zum Thema der Arbeit wird bereits ersichtlich, dass der Fokus dieser Arbeit - bei vielen möglichen Blickwinkeln - auf die Betrachtung und mögliche Umsetzung mathematischer Aspekte bei der Bearbeitung topographischer Inhalte gerichtet ist. Die Schwierigkeit der Verbindung von mathematischen Fragestellungen mit realen - aus der Alltagsproblematik und Interessenlage der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Studienseminar für das Lehramt an Grund-, Haupt und Realschulen, Oldenburg, Veranstaltung: 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Hinführung zum Thema der Arbeit wird bereits ersichtlich, dass der Fokus dieser Arbeit - bei vielen möglichen Blickwinkeln - auf die Betrachtung und mögliche Umsetzung mathematischer Aspekte bei der Bearbeitung topographischer Inhalte gerichtet ist. Die Schwierigkeit der Verbindung von mathematischen Fragestellungen mit realen - aus der Alltagsproblematik und Interessenlage der Schüler entnommenen und durch Handlungen erschlossenen - Sachproblemen stellt einen wesentlichen Kritikpunkt des Mathematikunterrichtes und des schulischen Lernens generell dar.Erörtert werden soll hier, welche Möglichkeiten Grundschüler besitzen, sich unter zu Hilfenahme ihrer Vorerfahrungen mit ihrer aktuellen Umwelt auseinanderzusetzen und diese systematisieren zu können. Das Wechselspiel zwischen konkret-anschaulichen Situationen in reellen, handlungsaktiven Arbeitsphasen und der mathematisch-geographischen Abstraktion zur Abbildung der Realität in der Topographie stellt den Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit dar. Dabei sollen nach Möglichkeit die mathematischen Aspekte soweit in die topographischen Fragen eingebettet werden, dass es eben nicht zu der oben beschriebenen "Entlarvung" kommt.Auf der Basis eines ganzheitlichen Menschenbildes soll hier ebenfalls untersucht werden, inwiefern ein handlungsorientierter Ansatz mit offenen, schüleraktiven Unterrichtsformen zur selbständigen Erarbeitung der Inhalte beitragen kann. Aspekte wie gegenseitige Hilfestellung und Rücksichtnahme, sowie Kommunikation und Organisation in der Gruppe können hier als wichtige Indizien zur Bewertung der Entwicklung sozialer Strukturen herangezogen werden. In diesem Zusammenhang ist dann auch die Frage nach Effektivität und Umsetzbarkeit dieses Ansatzes zu stellen.