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Hermann Löns erweist sich auch in diesen 24 dörflichen Geschichten aus der Lüneburger Heide zur Zeit der Jahrhundertwende als der scharfe Beobachter, den man aus seinen Tiergeschichten gewohnt ist. Und so entdeckt er hinter der scheinbar ländlichen Idylle Lebensläufe, die auch den heutigen Leser noch berühren und Auskunft geben über einen Menschenschlag, der oft als verschlossen gilt. Aber hinter den knappen Sätzen und kargen Gesten verbergen sich menschliche Wärme und stille Größe, die es den Bewohner des Dorfes möglich machen, ihre unterschiedlichen Schicksale anzunehmen und dem harten…mehr

Produktbeschreibung
Hermann Löns erweist sich auch in diesen 24 dörflichen Geschichten aus der Lüneburger Heide zur Zeit der Jahrhundertwende als der scharfe Beobachter, den man aus seinen Tiergeschichten gewohnt ist. Und so entdeckt er hinter der scheinbar ländlichen Idylle Lebensläufe, die auch den heutigen Leser noch berühren und Auskunft geben über einen Menschenschlag, der oft als verschlossen gilt. Aber hinter den knappen Sätzen und kargen Gesten verbergen sich menschliche Wärme und stille Größe, die es den Bewohner des Dorfes möglich machen, ihre unterschiedlichen Schicksale anzunehmen und dem harten bäuerlichen Alltag auch freudvolle Seiten abzugewinnen.Auch in Leinen oder Leder gebunden lieferbar.
Autorenporträt
Hermann Löns lebte von 1866 bis 1914 und war Journalist, Buchautor, Dichter, Zeichner und Maler. Er gilt als einer der bedeutendsten Heimatdichter und wichtiger Pionier der Landschafts-, Tier- und Jagdprosa. Löns verankerte die Pflicht zur Hege des Wildes im Selbstverständnis von Jagd und Jägern.