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Erwartet Vicente zuviel vom Schicksal, als er versucht, sich in der Stadt seines Freundes Galván als Künstler niederzulassen? Er begegnet zwei Frauen, Amahi und Luz, die Cousine Galváns, - und verliebt sich in beide. Doch Amahi wehrt sich.Er begegnet auch Galváns Onkel, Manuel Tejada, der seine zwölf Ehefrauen aus aller Welt an sein Sterbebett ruft, und durch eine unerwartete Begebenheit zum Heiligen wird. Und als Vicente mit seinem Freund Galván in dessen Heimatdorf fährt, malt er die Gutsherrin des Ortes; allerdings verläuft diese Begegnung tragisch für sie. - Gelingt es Vicente schließlich doch, Amahi zu gewinnen?…mehr

Produktbeschreibung
Erwartet Vicente zuviel vom Schicksal, als er versucht, sich in der Stadt seines Freundes Galván als Künstler niederzulassen? Er begegnet zwei Frauen, Amahi und Luz, die Cousine Galváns, - und verliebt sich in beide. Doch Amahi wehrt sich.Er begegnet auch Galváns Onkel, Manuel Tejada, der seine zwölf Ehefrauen aus aller Welt an sein Sterbebett ruft, und durch eine unerwartete Begebenheit zum Heiligen wird. Und als Vicente mit seinem Freund Galván in dessen Heimatdorf fährt, malt er die Gutsherrin des Ortes; allerdings verläuft diese Begegnung tragisch für sie. - Gelingt es Vicente schließlich doch, Amahi zu gewinnen?
Autorenporträt
Schlobies, MartinMartin Schlobies; geboren in Pieskow bei Lübben; aufgewachsen in Berlin. Studium der Medizin in Mainz, Berlin, Wien, Paris und Tübingen. Aufgabe der Facharztpraxis, um sich ganz der Schriftstellerei, Malerei und Bildhauerei widmen zu können. Weitgereist wie er ist, sind die Orte, an denen seine Geschichten spielen, über die ganze Welt verstreut.Seine Sprache: Magischer Realismus