Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 1,75 €
  • Broschiertes Buch

Ein Gefühl, das riecht, schmeckt und klingt
In der Erinnerung wird die Vergangenheit oft verklärt - und dieser freudige Blick zurück ist durchaus berechtigt: Nostalgie gibt dem eigenen Leben einen Sinn, verleiht ein Gefühl von Sicherheit und macht glücklich.
In vier großen Kapiteln - Geschichte, Psychologie, Neurologie und Ökonomie - untersucht Daniel Rettig die Macht der Nostalgie. Und kommt zu dem Ergebnis: Sie beeinflusst Selbstwert- und Gemeinschaftsgefühl, Kaufentscheidungen und Erinnerungen; Gerüche und Töne verbinden wir mit Personen, Orten und Erlebnissen. Nostalgie ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Ein Gefühl, das riecht, schmeckt und klingt

In der Erinnerung wird die Vergangenheit oft verklärt - und dieser freudige Blick zurück ist durchaus berechtigt: Nostalgie gibt dem eigenen Leben einen Sinn, verleiht ein Gefühl von Sicherheit und macht glücklich.

In vier großen Kapiteln - Geschichte, Psychologie, Neurologie und Ökonomie - untersucht Daniel Rettig die Macht der Nostalgie. Und kommt zu dem Ergebnis: Sie beeinflusst Selbstwert- und Gemeinschaftsgefühl, Kaufentscheidungen und Erinnerungen; Gerüche und Töne verbinden wir mit Personen, Orten und Erlebnissen. Nostalgie ist ein Gefühl, das buchstäblich riecht, schmeckt und klingt - und das uns von der Kindheit bis zum Alter in seinen Bann zieht. Warum das so ist und Nostalgie uns so sehr prägt, davon weiß Daniel Rettig so spannend wie informativ zu erzählen.
Autorenporträt
Rettig, Daniel
Daniel Rettig, geb.1981 in Köln, absolvierte die Kölner Journalistenschule und studierte parallel dazu Volkswirtschaft und Politik. Praktika u. a. beim 'Spiegel', der 'Financial Times Deutschland' und der 'WirtschaftsWoche'. Dort arbeitet der Diplom-Volkswirt seit 2008 als Redakteur im Ressort Management & Erfolg. In seinem Blog alltagsforschung.de schreibt er über Psychologie im Beruf und Privatleben.
Rezensionen
»So gerät Daniel Rettigs gründliche und wunderbar anschaulich geschriebene Analyse eines Lebensgefühls nicht zuletzt zu einem Plädoyer für genau dieses Gefühl.« -- kues.de 29.11.2013