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Die Beziehungen zwischen Kommunen, Städten, Staaten und Ländern sind Produkte des menschlichen Strebens nach der Befriedigung der Bedürfnisse des Lebensunterhalts und des guten Lebens. Dieses Streben, das seit jeher egoistisch verfolgt wurde, definiert, charakterisiert und erklärt alle Aspekte der zwischenstaatlichen Beziehungen. Mit dem Entstehen von über 170 unabhängigen Ländern mit unterschiedlichen historischen Erfahrungen und Charakteren wurden solche egoistischen Interessen im Rahmen der Handelspolitik und der Verhandlungen durch das GATT/WTO-Regime verschleiert. Die Grundlage dieser internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit ist der Wunsch der Nationen, die verschiedenen Interessen durch Verhandlungen, Abkommen und Regeln zu rationalisieren, um die Möglichkeit von Konfrontationen auszuschließen, die zu solchen Kriegen wie dem Ersten und dem Elften Weltkrieg führen könnten. Dieses Buch untersucht die grundlegenden Prinzipien, die diese Beziehungen und Abkommen in ihremStreben nach Reichtum und internationaler Hegemonie strukturieren.