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Geschichte wird oft verbunden mit historischen Schlachten: Schlachten, die zu historischen Umbrüchen führten und sich tief in das Bewusstsein eingegraben haben. Doch entspricht das auch den Fakten? Und wie haben seinerzeit die einfachen Menschen Wendepunkte der Geschichte erlebt?
Der Historiker Jan N. Lorenzen beschreibt die erste Belagerung Wiens 1529, die Schlacht von Magdeburg 1631, die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 und die Schlacht von Sedan 1870. Er folgt dem Blick der einfachen Menschen, die oft als anonyme Spielfiguren der Weltgeschichte starben. Aus Tagebüchern und Memoiren wird…mehr

Produktbeschreibung
Geschichte wird oft verbunden mit historischen Schlachten: Schlachten, die zu historischen Umbrüchen führten und sich tief in das Bewusstsein eingegraben haben. Doch entspricht das auch den Fakten? Und wie haben seinerzeit die einfachen Menschen Wendepunkte der Geschichte erlebt?
Der Historiker Jan N. Lorenzen beschreibt die erste Belagerung Wiens 1529, die Schlacht von Magdeburg 1631, die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 und die Schlacht von Sedan 1870. Er folgt dem Blick der einfachen Menschen, die oft als anonyme Spielfiguren der Weltgeschichte starben. Aus Tagebüchern und Memoiren wird Geschichte rekonstruiert emotional, oft tragisch. Das ermöglicht einen neuen Blick auf Wegmarken der Geschichte, gesellschaftliche Hintergründe und politische Folgen. Deutlich wird dabei: Geschichte wurde immer auch symbolisch verstanden und bis heute mit einer Bedeutung aufgeladen, die nicht immer den Tatsachen entspricht.
Autorenporträt
Jan N. Lorenzen studierte Geschichte in Hamburg und Berlin. Von 1994 bis 2000 war er als Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk im Bereich Zeitgeschichte tätig. Seit 2001 arbeitet er als freier Autor und Regisseur. Für die Dokumentation Roter Stern über Deutschland erhielt er 2002 den Grimme-Preis.
Mit Beiträgen von Hagen Schölzel