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Der Münchner Fasching - ist er nur noch Historie oder immer noch vitale Gegenwart? Uralt und faszinierend ist er allemal, und "gefeiert" wird er immer noch. Seinen vielfältigen Ausprägungen und Wandlungen spürt Karl Stankiewitz in diesem Buch nach: von den Tanzfesten des 14. Jahrhundert, den immer wieder inszenierten "Bauernhochzeiten" und den "Maskierten Akademien" des Hofes bis zu den neuerlich auflebenden Redouten der Gegenwart. Es ist die erste umfassende Darstellung des Faschings in München. Dieser wird hier als eine "große Gaudi" dargestellt - und darüber hinaus als ein Stück Volkskultur…mehr

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Produktbeschreibung
Der Münchner Fasching - ist er nur noch Historie oder immer noch vitale Gegenwart? Uralt und faszinierend ist er allemal, und "gefeiert" wird er immer noch. Seinen vielfältigen Ausprägungen und Wandlungen spürt Karl Stankiewitz in diesem Buch nach: von den Tanzfesten des 14. Jahrhundert, den immer wieder inszenierten "Bauernhochzeiten" und den "Maskierten Akademien" des Hofes bis zu den neuerlich auflebenden Redouten der Gegenwart. Es ist die erste umfassende Darstellung des Faschings in München. Dieser wird hier als eine "große Gaudi" dargestellt - und darüber hinaus als ein Stück Volkskultur im Spiegel gesellschaftlicher, politischer, religiöser, wirtschaftlicher Verhältnisse. Als eine Tradition, die allenfalls unterbrochen wurde durch Verbote, Seuchen und Kriege. Der Journalist und München-Buch-Autor Stankiewitz, Jahrgang 1928, schöpft dabei wesentlich aus noch kaum berührten Dokumenten des Stadtarchivs und privater Archive, aber auch aus eigenen beruflichen und private Erfahrungen aus der oft hemmungslosen Ballsaison der Nachkriegsjahre.
Autorenporträt
Karl Stankiewitz, geb. 1928, wohnt abwechselnd in München und im Tiroler Rettenschöß. Seit 1950 ist er als Reisejournalist unterwegs und schreibt u. a. für die "Süddeutsche Zeitung", die "Frankfurter Rundschau" und die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" oder arbeitet für Rundfunk und Fernsehen.