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Während er mit Zahnweh in seiner Amtsstube sitzt, wütet auf den Straßen der Kampf nach dem Marsch auf die Feldherrenhalle. In dem politisch und gesellschaftlich wirren München der 20er Jahre versucht der junge, etwas schüchterne Kriminalbeamte Karl Grandauer mit seiner Familie ein ruhiges Leben zu führen - trotz Fememorden, Depression und den immer mächtiger werdenden Nationalsozialisten. Dem Romancier Willy Purucker gelingt es auf unvergleichliche Weise, die großen weltpolitischen Ereignisse durch die Brille der ganz normalen, kleinen Leute zu sehen und in ihrer Sprache zu beschreiben.

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Produktbeschreibung
Während er mit Zahnweh in seiner Amtsstube sitzt, wütet auf den Straßen der Kampf nach dem Marsch auf die Feldherrenhalle. In dem politisch und gesellschaftlich wirren München der 20er Jahre versucht der junge, etwas schüchterne Kriminalbeamte Karl Grandauer mit seiner Familie ein ruhiges Leben zu führen - trotz Fememorden, Depression und den immer mächtiger werdenden Nationalsozialisten. Dem Romancier Willy Purucker gelingt es auf unvergleichliche Weise, die großen weltpolitischen Ereignisse durch die Brille der ganz normalen, kleinen Leute zu sehen und in ihrer Sprache zu beschreiben.
Autorenporträt
Willy Purucker, geboren 1925 in München, begann seine berufliche Laufbahn 1945 als Zeichner und Karikaturist für die Neue Zeitung, dem Vorläufer der Süddeutschen Zeitung. Sein Feuilletonredakteur war niemand Geringerer als Erich Kästner. In der Folge schrieb er unzählige Hörfunksendungen. Sein Hörspiel "Die Grandauers", die von 1979 bis 1985 im Bayerischen Rundfunk lief, diente als Vorlage für die Fernsehserie "Die Löwengrube", für die er 1991 den Bayerischen Fernsehpreis und 1992 den Adolf-Grimme-Preis in Gold erhielt.