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Familie und Beruf vereinbaren, dabei gut aussehen und immer nett sein. Das sind die Anforderungen, denen Frauen nachstreben und sich dabei selbst verlieren.Diese Streitschrift beinhaltet eine gesellschaftskritische Reflexion über das Dasein als Frau in der Konsumgesellschaft und darüber, wie der Schleier der jeweiligen Kultur den Blick auf die Realität verstellt, die für die meisten Frauen in einem "behinderten" Leben besteht, das Persönlichkeitsentwicklung und freie Entfaltung keinen Raum lässt.Die lebensfeindliche Daseinserfahrung von Frauen führt jedoch in der gesamten Gesellschaft zum…mehr

Produktbeschreibung
Familie und Beruf vereinbaren, dabei gut aussehen und immer nett sein. Das sind die Anforderungen, denen Frauen nachstreben und sich dabei selbst verlieren.Diese Streitschrift beinhaltet eine gesellschaftskritische Reflexion über das Dasein als Frau in der Konsumgesellschaft und darüber, wie der Schleier der jeweiligen Kultur den Blick auf die Realität verstellt, die für die meisten Frauen in einem "behinderten" Leben besteht, das Persönlichkeitsentwicklung und freie Entfaltung keinen Raum lässt.Die lebensfeindliche Daseinserfahrung von Frauen führt jedoch in der gesamten Gesellschaft zum Anstieg von Krankheiten, Kriminalität, Drogenkonsum und Gewalt. Es sei denn, wir Menschen fangen an, uns wieder auf uns selbst zu besinnen und uns via körperliches Befinden und Gefühlswelt einen neuen Zugang zur Realität zu verschaffen.Dafür ist es nötig Körper und Geist zu schulen, z. B. mittels orientalisch-asiatischen Sportarten wie Yoga, Tai Chi, Qi Gong, Bauchtanz, um ein Körperbewusstsein zu bekommen und mittels Meditation den feinstofflichen Körper zu entwickeln, der uns, wenn vorhanden, in Krisensituationen schützt. Unterstützen können wir den feinstofflichen Körper in seiner Schutzfunktion u. a. mit den Schwingungen der Kristalle, die uns Mutter Erde schenkt.
Autorenporträt
Die Autorin studierte an der FU Berlin Russistik. Ihre Magisterarbeit schrieb sie über das Okkulte, über die Bedeutung der verborgenen Wirklichkeit in M. Bulgakov's Roman: Der Meister und Margarita. Derart inspiriert halfen ihr desweiteren fernöstliche und orientalische Philosophien und Religionen sowie Taoismus und die alt-ägyptische Religion bei der Suche nach dem Sinn des Lebens hinter den verborgenen Zusammenhängen der Realität. Yoga, Meditation, Orientalischer Tanz und andere östliche Übungen für Körper und Geist erweiterten ebenfalls das Bewusstsein und wirkten als Hilfe bei der Problemlösung und Orientierungssuche im Alltag. Heute ist sie als Anhängerin des 'Alten Pfad' Mitglied in der FOI, einer Gemeinschaft zur Verehrung der Göttin.