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Milchwirtschaft prägte viele Kulturen der Welt. Verbraucher schätzen Kühe als besonders wertvolle Nutztiere. Der Streit um den Milchpreis ist ein politisches Reizthema. Aber was wissen wir von Milchbauern und vom Milchmarkt? Ist es richtig, dass Milch in Europa so billig ist? Muss Kuhhaltung subventioniert werden? Sind kleinbäuerliche Betriebe tierfreundlicher als große Massenställe? Der Agrarstatistiker Georg Keckl beantwortet diese Fragen im historischen und globalen Zusammenhang. Er erklärt, wo die sozialen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und ethischen Probleme liegen und weshalb viele…mehr

Produktbeschreibung
Milchwirtschaft prägte viele Kulturen der Welt. Verbraucher schätzen Kühe als besonders wertvolle Nutztiere. Der Streit um den Milchpreis ist ein politisches Reizthema. Aber was wissen wir von Milchbauern und vom Milchmarkt? Ist es richtig, dass Milch in Europa so billig ist? Muss Kuhhaltung subventioniert werden? Sind kleinbäuerliche Betriebe tierfreundlicher als große Massenställe? Der Agrarstatistiker Georg Keckl beantwortet diese Fragen im historischen und globalen Zusammenhang. Er erklärt, wo die sozialen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und ethischen Probleme liegen und weshalb viele Bürger ein falsches Bild von der Milchwirtschaft haben. Der Leser erfährt, wie in Europa Butterberge entstanden und wieder verschwunden sind, wie Neuseeland Subventionen abschaffte und danach zum weltgrößten Milchexporteur aufstieg und warum Milchkühe das Klima nicht ruinieren.
Autorenporträt
Georg Keckl ist amtlicher Agrarstatistiker im Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN). Sein Spezialgebiet ist die Milchwirtschaft.