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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Mode im Antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleidung ist für uns etwas so Alltägliches, aber dennoch macht man sich nur sehr selten Gedanken über deren Herstellung. Um besagte zu produzieren bedarf es als Grundelement des Fadens. Dieser kann aus mehreren Rohstoffen hergestellt werden, von denen diese Hausarbeit beabsichtigt einige etwas näher zu beleuchten. Genauer wird die Ausarbeitung sich der Schafwolle,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Mode im Antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleidung ist für uns etwas so Alltägliches, aber dennoch macht man sich nur sehr selten Gedanken über deren Herstellung. Um besagte zu produzieren bedarf es als Grundelement des Fadens. Dieser kann aus mehreren Rohstoffen hergestellt werden, von denen diese Hausarbeit beabsichtigt einige etwas näher zu beleuchten. Genauer wird die Ausarbeitung sich der Schafwolle, dem Flachs, der Baumwolle und der Seide widmen. Leider findet dieses spezielle Thema in der Fachliteratur selten Erwähnung, weshalb es mitunter schwierig sein wird, spezifische und vor allem zeitnahe Forschungsliteratur zu finden.Diese Arbeit beabsichtigt zunächst einen kurzen Überblick über die verschiedenen Materialien zur Rohstoffgewinnung zu geben. Zu diesem Zweck wird es zu Beginn der Beschäftigung mit den entsprechenden Werkstoffen einen kurzen allgemeinen Einblick in den Forschungsstand, über Domestikation sowie allgemeine Fakten über die Verwertbarkeit dieser Stoffe geben. Besonderes Augenmerk wird dabei auf der Gewinnung und Verarbeitung der Schafwolle liegen, da dieses das wohl am weitesten verbreitete Material im Antiken Griechenland war.1 Zudem wird sich die Arbeit der Gewinnung der unbehandelten Wolle etwas näher widmen, weil diese durch eine für heutige Verhältnisse untypische Verfahrensweise, nämlich das Rupfen, gewonnen wurde. Insbesondere gilt es in Erfahrung zu bringen, wo genau die Unterscheide zu späteren Gewinnungsmethoden gelegen haben und wie, wann und warum sich diese Technik änderte. Dafür werden auf Grund der teilweise schwierigen Quellenlage auch antike römische Quellen herangezogen werden müssen, um den zu klärenden Sachverhalt angemessen zu bearbeiten. Da die Technik und das Prinzip des Spinnens bis weit in die Frühe Neuzeit hinein der antiken in nichts nachstanden und sich auch zwischen den Materialien keine nennenswerten Unterschiede hinsichtlich der Verarbeitung in diesem Prozessschritt ergaben, werden detaillierte Erläuterungen hierzu lediglich bei der Wolle ausgeführt werden und bei den übrigen Werkstoffen lediglich geringfügige Unterschiede erläutert.