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Mit Hundert Porträts bedeutender Filmschauspieler der Ufa-Zeit dokumentieren die Vielfalt darstellerischer Persönlichkeiten der 1920er bis 1940er Jahre. Sie erinnern aber auch an eine Ära, als es in Deutschland ein funktionierendes Starsystem gab, das mit Hollywood konkurrieren konnte. Friedemann Beyer zeichnet in komprimierter Form die biografischen und künstlerischen Stationen der Künstler und ihrer Filme nach und ergänzt die Texte mit seltenen zeitgenössischen Porträtaufnahmen. Ein unverzichtbares Kompendium für Filmfreunde.

Produktbeschreibung
Mit Hundert Porträts bedeutender Filmschauspieler der Ufa-Zeit dokumentieren die Vielfalt darstellerischer Persönlichkeiten der 1920er bis 1940er Jahre. Sie erinnern aber auch an eine Ära, als es in Deutschland ein funktionierendes Starsystem gab, das mit Hollywood konkurrieren konnte. Friedemann Beyer zeichnet in komprimierter Form die biografischen und künstlerischen Stationen der Künstler und ihrer Filme nach und ergänzt die Texte mit seltenen zeitgenössischen Porträtaufnahmen. Ein unverzichtbares Kompendium für Filmfreunde.
Autorenporträt
Friedemann Beyer: Nach Stationen als Fernsehredakteur in München und Köln war Friedemann Beyer von 2001-2007 geschäftsführender Vorstand der F.W.-Murnau-Stiftung in Wiesbaden.  Dort verantwortete er zahlreiche Restaurierungen und DVD-Veröffentlichungen deutscher Filmklassiker. Neben filmhistorischen Hörfunk- und TV-Sendungen hat er Biografien u.a. über  Peter Lorre, Karlheinz Böhm und Sybille Schmitz verfasst und veröffentlichte zuletzt Frauen für Deutschland ¿ Filmidole im Dritten Reich (2012), Der Fall Selpin ¿ Chronik einer Denunziation (2011) und, gemeinsam mit Gert Koshofer und Michael Krüger, Ufa in Farbe (2010). Daneben kuratiert er DVD-Editionen historischer Filme sowie Retrospektiven, u.a. die UFA-Filmnächte in Berlin.