Andere Kunden interessierten sich auch für
![Der Sprachwandel in der deutschen Sprache und die Bedeutung für den Deutschunterricht an ausgewählten Beispielen]( "Der Sprachwandel in der deutschen Sprache und die Bedeutung für den Deutschunterricht an ausgewählten Beispielen")
Der Sprachwandel in der deutschen Sprache und die Bedeutung für den Deutschunterricht an ausgewählten Beispielen15,95 €![Entwicklung von Aufgabensets anhand des Kompetenzmodells DESI und des Kompetenzmodells IGLU]( "Entwicklung von Aufgabensets anhand des Kompetenzmodells DESI und des Kompetenzmodells IGLU")
Entwicklung von Aufgabensets anhand des Kompetenzmodells DESI und des Kompetenzmodells IGLU17,95 €![Computerunterstütztes Rechtschreiblernen]( "Computerunterstütztes Rechtschreiblernen")
Computerunterstütztes Rechtschreiblernen15,95 €![Jugendsprache im Deutschunterricht]( "Jugendsprache im Deutschunterricht")
Jugendsprache im Deutschunterricht17,95 €![Französische Schriftsteller und ihre Nation im Ersten Weltkrieg]( "Französische Schriftsteller und ihre Nation im Ersten Weltkrieg")
Französische Schriftsteller und ihre Nation im Ersten Weltkrieg114,95 €![Das Familienkonzept in 'Das Muschelessen' von Birgit Vanderbeke]( "Das Familienkonzept in 'Das Muschelessen' von Birgit Vanderbeke")
Das Familienkonzept in 'Das Muschelessen' von Birgit Vanderbeke17,95 €![Erich Kästner als Kinder- und Jugendbuchautor]( "Erich Kästner als Kinder- und Jugendbuchautor")
Erich Kästner als Kinder- und Jugendbuchautor17,95 €
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Deutsche ist die einzige Sprache der Welt, in der Substantive in der Satzmitte großgeschrieben werden, es gibt verwirrende Regelungen bezüglich der Dehnung - manschreibt "Teer", "schwer", und "lehr", und jedesmal ist der Vokal langes "e". Wiekam es zu all diesen Entwicklungen?In der althochdeutschen Sprachperiode (etwa 750-1050) galt als Schreibgrundsatz dasPrinzip der Lauttreue, also die Regel "Schreibe wie du sprichst". Zwar war auch damalsschon ein Phonem (also ein Laut) durch mehrere Grapheme (also Buchstaben) darstellbar,aber zumeist wurden die Wörter in "stiller Übereinkunft" gleich geschrieben. Auchin der mittelhochdeutschen Sprachperiode (etwa 1100-1500) schrieb man auf diese Artund Weise.Warum also haben sich die Schreibweisen bis heute so stark verändert, wenn es dochdamals scheinbar keine Rechtschreibprobleme gab? Warum hat man sich diese dennerst erschaffen, und warum kehren wir heute nicht einfach wieder zu diesem Grundsatzzurück, wenn damit alle Probleme gelöst scheinen? [...]