
Susanne Niemeyer
Gebundenes Buch
Die Geschichte von Sankt Martin
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Einfühlsam und mitreißend erzählt Susanne Niemeyer vom Leben des heiligen Martin: warum er Soldat wurde, obwohl er eigentlich gar nicht kämpfen wollte, wie er zum Gespött der Leute wurde, als er seinen Mantel mit einem frierenden Mann teilte, und wie er dann einen mutigen Entschluss fasste. Es ist eine Geschichte von Mitgefühl und Nächstenliebe, vom Teilen und Genughaben, von Umkehr und Idealismus. Und so erinnern wir uns bis heute jedes Jahr am 11. November an Sankt Martin und daran, dass Teilen glücklich und zufrieden macht!
Susanne Niemeyer ist meistens Hellseherin. Von ihrem Hamburger Schreibtisch hält sie Ausschau nach dem Himmel. Als freie Autorin hat sie mehrere Bücher veröffentlicht und bloggt auf freudenwort.de. Während ihrer kreativen Schreibreisen am Meer, in den Bergen und irgendwo dazwischen sammelt sie neue Ideen und inspiriert andere dazu, eigene Geschichten zu schreiben.
Produktdetails
- Verlag: Herder, Freiburg
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 294mm x 218mm x 11mm
- Gewicht: 404g
- ISBN-13: 9783451715334
- ISBN-10: 3451715333
- Artikelnr.: 63723383
Herstellerkennzeichnung
Herder Verlag GmbH
Hermann-Herder-Str. 4
79104 Freiburg
kundenservice@herder.de
Die Geschichte hinter dem 11. November – kindgerecht erzählt
Martin, ein mitfühlender, sanfter Junge, möchte später mal Arzt werden. Doch sein Vater, ein Soldat, zwingt Martin als der größer ist, in die Soldatenlaufbahn. Martin absolviert also seinen Dienst, …
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Die Geschichte hinter dem 11. November – kindgerecht erzählt
Martin, ein mitfühlender, sanfter Junge, möchte später mal Arzt werden. Doch sein Vater, ein Soldat, zwingt Martin als der größer ist, in die Soldatenlaufbahn. Martin absolviert also seinen Dienst, obwohl er gar nicht glücklich ist damit. Als ihm ein anderer Soldat die Bibel schenkt verfestigt sich Martins Glauben an das Gute und er weiß, dass lieben schöner ist als kämpfen. Eines Abends auf Patrouille begegnet Martin einem spärlich bekleideten Bettler, zitternd in der Eiseskälte. Die anderen Soldaten beleidigen ihn, wollen ihn verjagen. Doch Martin hat Mitleid, steigt vom Pferd, teilt seinen Mantel und gibt die eine Hälfte dem armen Mann. Alles zum Gespött der Leute um ihn herum. In der Nacht erscheint ihm Jesus im Traum der ihm sagt: „Immer wenn du jemandem hilfst, hilfst du mir.“ Fortan beschließt Martin, nur noch für das Gute zu kämpfen und zwar ohne Schwert. Denn wer teilt, gewinnt, weil dann alle glücklich sind.
Viele Menschen begehen am 11. November gemeinsam mit ihren Kindern das Sankt-Martin-Fest, vielleicht inzwischen besser bekannt als der Martinstag oder auch Laternenumzug. Doch wissen die Kinder überhaupt, warum sie auf die Straße gehen und die Nacht mit ihren Laternen erleuchten? Dieses Buch erzählt die Geschichte von Sankt Martin und damit die Geschichte von Mitgefühl, von Teilen, von Nächstenliebe. Auf jeweils einer Doppelseite werden die kurzen, kindgerechten Texte durch bunte, hübsche und detailreiche Zeichnungen untermalt. Die Zeichnungen sind ebenfalls kindgerecht, so ist z.B. auf jeder eine kleine weiße und zuckersüße Maus zu sehen.
Kurz und knapp wird die Martinsgeschichte erzählt, auf den Punkt, ohne Schnickschnack und ganz einfach und direkt. Für die ganz Kleinen ein schönes Bilderbuch zum Vorlesen, aber auch für Erstleser bestens geeignet. Neben der Bedeutung hinter dem Martinstag lernen die Kinder so wichtige Wert wie Mitgefühl und Nächstenliebe und auch, das Teilen glücklich macht.
Ein schönes Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle. Nicht nur für christliche Menschen, sondern für alle. Hier kann sich jeder ein Scheibchen von abschneiden. Daher sehr gute 4 Sterne.
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