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Wer eine Katze beschimpft, muß mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden... Ein modernes Märchen, mit allem, was dazugehört: Mutproben, Verführungen, Verzauberungen - und einem Dummen, der sich am Ende als der Kluge erweist.

Produktbeschreibung
Wer eine Katze beschimpft, muß mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden... Ein modernes Märchen, mit allem, was dazugehört: Mutproben, Verführungen, Verzauberungen - und einem Dummen, der sich am Ende als der Kluge erweist.
Autorenporträt
Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Graphiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten 'Anti-Struwwelpeter'. Für 'Der rote Wolf' erhielt er 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. F. K. Waechter starb 2005 in Frankfurt am Main.
Rezensionen
"Waechter's picture stories always remain ambiguous. We never know exactly whether we should completely sympathise with the hero or not."(Süddeutsche Zeitung, Munich)"Eine kleine Geschichte über das Erwachsenwerden, in Waechters leichter und humorvoller Art. Und dazu natürlich die Zeichnungen: mit fröhlicher Feder hingeworfen, kindlich-erwachsen, spaßig und gekonnt."(Norddeutscher Rundfunk)
"F. K. Waechter hat Neues in petto: Das Katzenmärchen Die Geschichte vom albernen Hans, in dem er wieder ein Feuerwerk der graphischen Techniken abbrennt: furiose Zeichnungen, herzwärmende Aquarelle, Frottagen und pointillistische Parodien."(Neue Ruhrzeitung)
"Eine kleine Geschichte über das Erwachsenwerden, in Waechters leichter und humorvoller Art. Und dazu natürlich die Zeichnungen: mit fröhlicher Feder hingeworfen, kindlich-erwachsen, spaßig und gekonnt."(Norddeutscher Rundfunk)
"F. K. Waechter hat Neues in petto: Das Katzenmärchen Die Geschichte vom albernen Hans, in dem er wieder ein Feuerwerk der graphischen Techniken abbrennt: furiose Zeichnungen, herzwärmende Aquarelle, Frottagen und pointillistische Parodien."(Neue Ruhrzeitung)"Waechter's picture stories always remain ambiguous. We never know exactly whether we should completely sympathise with the hero or not."(Süddeutsche Zeitung, Munich)