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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Journalistik), Veranstaltung: Proseminar Medienlehre Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich aber in erster Linie mit der Geschichte der Presse. Aus diesem Grund beginnt sie mit der Drucktechnik nach Johannes von Gutenberg und den ersten Druckerzeugnissen. Die Seminararbeit fährt fort mit dem Begriff "Zeitung" und wie sich das Medium über drei Jahrhunderte entwickelt hat. Auf dieses Kapitel folgt die Geschichte der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Journalistik), Veranstaltung: Proseminar Medienlehre Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich aber in erster Linie mit der Geschichte der Presse. Aus diesem Grund beginnt sie mit der Drucktechnik nach Johannes von Gutenberg und den ersten Druckerzeugnissen. Die Seminararbeit fährt fort mit dem Begriff "Zeitung" und wie sich das Medium über drei Jahrhunderte entwickelt hat. Auf dieses Kapitel folgt die Geschichte der Zeitschriften. Im Anschluss darauf wird die Entwicklung der ersten Redakteure sowie der Herausgeber beleuchtet. Die letzten beiden Kapitel handeln von den damaligen Reaktionen auf die verschiedenen Druckwerke, von den Rezipienten der damaligen Medien, sowie von Presserecht, Zensur und Pressefreiheit der damaligen Zeit.Die Seminararbeit orientiert sich zum größten Teil an folgender Literatur: Heinz Pürer und Johannes Raabe: "Medien in Deutschland", Rudolf Stöber: "Deutsche Pressegeschichte", Ernst Bollinger: "Pressegeschichte I" und dem Fischer Lexikon für Publizistik und Massenkommunikation. Bewusst weggelassen wurde das Buch "Geschichte der deutschen Presse" von Günter Bialowons, da sich die Schrift zu sehr an den sozialistischen und marxistischen Lehren orientiert. Ebenfalls vermieden wurde das Buch "Deutsche Presse" von Hans A. Münster, da im Vorwort das nationalsozialistische dritte Reich glorifiziert und gegen die jüdische Bevölkerung gehetzt wird.