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Tyler ist der Manager einer mäßig erfolgreichen Rockband im Londoner Eastend. Als sich endlich ein Erfolg abzeichnet, verschwindet der Sänger nach Los Angeles. Tyler, der ihm nachreist, wird aus seinem routinierten Leerlauf gerissen. Eine fluchtartige Reise durch den Süden der USA beginnt. Mitreißend und mit sparsam dosierter Ironie erzählt Rolf Lappert im zweiten Teil seiner Amerika-Trilogie von gescheiterten Aufbrüchen und der beharrlichen Überlebenskraft einiger Helden, die keine sind.

Produktbeschreibung
Tyler ist der Manager einer mäßig erfolgreichen Rockband im Londoner Eastend. Als sich endlich ein Erfolg abzeichnet, verschwindet der Sänger nach Los Angeles. Tyler, der ihm nachreist, wird aus seinem routinierten Leerlauf gerissen. Eine fluchtartige Reise durch den Süden der USA beginnt. Mitreißend und mit sparsam dosierter Ironie erzählt Rolf Lappert im zweiten Teil seiner Amerika-Trilogie von gescheiterten Aufbrüchen und der beharrlichen Überlebenskraft einiger Helden, die keine sind.
Autorenporträt
Rolf Lappert wurde 1958 in Zürich geboren und machte eine Ausbildung zum Graphiker. Er unterbrach für längere Zeit das Schreiben, gründete mit einem Freund einen Jazz-Club und reiste kreuz und quer durch Nordamerika. Heute lebt er in Deutschland und in der Schweiz.
Rezensionen
"In poetischer Sachlichkeit vermitteln "Die Gesänge der Verlierer" ein Bild der USA, wie sonst nur die nordamerikanische Literatur selbst es hervorzubringen vermag." Daniel Rothenbühler, Tages-Anzeiger, 29.03.1995 Lappert lässt sich Zeit für die Geschichte. "Die Gesänge der Verlierer" beweist, dass er den Atem dazu hat. Fast unmerklich entwickelt sich das Bild eines Suchenden, der sich immer wieder in sich selber verstrickt." Die Weltwoche, 15.06.1995 Hier brilliert Lappert mit atmosphärisch dichten Amerika-Bildern und phantastischen Einfällen, die seine Story dynamisieren. Ihm ist auch mit seinem zweiten Amerika-Roman ein fesselndes Buch gelungen, dessen Sogwirkung so stark ist, dass man beim Lesen keine Unterbrechung duldet. Lange genug hat man unter den Autoren der jüngeren Generation einen realistischen Erzähler vermisst, der nicht nur über Phantasie, sondern auch über einen luziden und unprätentiösen Stil verfügt." Michael Braun, Basler Zeitung, 17.03.1995 "Ein origineller, mit grossem Atem und melancholischem Ton geschriebener Roman, der sich einreiht in die bedeutenden Amerikabücher schweizerischer Provenienz von Frisch bis Federspiel." Norbert Staub, Neue Zürcher Zeitung, 16.03.95