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Im Jahr 2015 tritt die Verordnung (EU) Nr. 650/2012 (EU-Erbrechtsverordnung) in Kraft. Die EU-Erbrechtsverordnung vereinheitlicht das internationale Verfahrensrecht und das Kollisionsrecht in Erb- und Nachlasssachen. Diese Dissertation stellt die Gerichtsstände der EU-Erbrechtsverordnung vor und untersucht, ob es der Verordnung gelingt, das Phänomen des Forum Shopping einzudämmen. Die Arbeit unterscheidet zwischen zulässigem und missbräuchlichem Forum Shopping und fragt nach der Existenz und Reichweite eines Rechtsmissbrauchsverbots im Europäischen Erbverfahrensrecht. Ziel der Arbeit ist es,…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2015 tritt die Verordnung (EU) Nr. 650/2012 (EU-Erbrechtsverordnung) in Kraft. Die EU-Erbrechtsverordnung vereinheitlicht das internationale Verfahrensrecht und das Kollisionsrecht in Erb- und Nachlasssachen. Diese Dissertation stellt die Gerichtsstände der EU-Erbrechtsverordnung vor und untersucht, ob es der Verordnung gelingt, das Phänomen des Forum Shopping einzudämmen. Die Arbeit unterscheidet zwischen zulässigem und missbräuchlichem Forum Shopping und fragt nach der Existenz und Reichweite eines Rechtsmissbrauchsverbots im Europäischen Erbverfahrensrecht. Ziel der Arbeit ist es, anhand der EU-Erbrechtsverordnung allgemeine Leitlinien für einen Umgang mit der Problematik des Forum Shopping zu entwickeln und damit einen Beitrag zu einem prozessualen ius commune zu leisten.
Autorenporträt
Manuela Meyer, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel und der Karls-Universität in Prag; Referendariat in Kiel, Kuala Lumpur und Bangkok; seit 2010 Rechtsanwältin bei einer Wirtschaftskanzlei in Berlin.