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Die gemischte Sacheinlage betrifft eine altbekannte Thematik der Kapitalaufbringung im Recht der Kapitalgesellschaften. Es geht dabei um Fälle, in denen der Einlageschuldner eine Sacheinlage erbringt und hierfür im Gegenzug Mitgliedschaftsrechte sowie eine Zusatzvergütung (sei es in bar, sei es in sonstiger Weise) erhält. Obwohl es sich bei der gemischten Sacheinlage um eine praktisch häufig anzutreffende Einlageform handelt, sind viele Fragen bis heute nicht abschließend geklärt. Dies nimmt der Autor zum Anlass, um sich mit der Bestimmung des Tatbestands und der Rechtsfolgen einer gemischten…mehr

Produktbeschreibung
Die gemischte Sacheinlage betrifft eine altbekannte Thematik der Kapitalaufbringung im Recht der Kapitalgesellschaften. Es geht dabei um Fälle, in denen der Einlageschuldner eine Sacheinlage erbringt und hierfür im Gegenzug Mitgliedschaftsrechte sowie eine Zusatzvergütung (sei es in bar, sei es in sonstiger Weise) erhält. Obwohl es sich bei der gemischten Sacheinlage um eine praktisch häufig anzutreffende Einlageform handelt, sind viele Fragen bis heute nicht abschließend geklärt. Dies nimmt der Autor zum Anlass, um sich mit der Bestimmung des Tatbestands und der Rechtsfolgen einer gemischten Sacheinlage auseinanderzusetzen. Ferner untersucht er die Fälle, in denen eine Bareinlage vereinbart wurde, der Gesellschaft aber wirtschaftlich betrachtet eine gemischte Sacheinlage zugeflossen ist (sog. verdeckte gemischte Sacheinlage). Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Auseinandersetzung mit der Fallkonstellation, in der die Gesellschafter eine Sacheinlage vereinbaren, jedoch das Element der Zusatzvergütung dem Rechtsverkehr nicht offenlegen (sog. gemischte Sacheinlage mit verdeckter Zusatzvergütung).