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279 GEMEINDENAMEN TIROLS NACH POLITISCHEN BEZIRKEN GEGLIEDERT In diesem Buch werden erstmals in kompakter Form die Ergebnisse der namenkundlichen Forschung zu allen 279 Gemeindenamen des Bundeslandes Tirol präsentiert. Zu jedem einzelnen Gemeindenamen gibt es einen Artikel, in dem folgende Themen behandelt werden: Wo liegt die Gemeinde? Wie lautet die mundartlich korrekte Aussprache des Gemeindenamens? Welches sind die ältesten Belege zum Gemeindenamen und woher stammen sie? Welche Herkunft und Grundbedeutung lässt sich aus dem jeweiligen Namen erschließen und welche Entwicklung hat dieser im…mehr

Produktbeschreibung
279 GEMEINDENAMEN TIROLS NACH POLITISCHEN BEZIRKEN GEGLIEDERT In diesem Buch werden erstmals in kompakter Form die Ergebnisse der namenkundlichen Forschung zu allen 279 Gemeindenamen des Bundeslandes Tirol präsentiert. Zu jedem einzelnen Gemeindenamen gibt es einen Artikel, in dem folgende Themen behandelt werden: Wo liegt die Gemeinde? Wie lautet die mundartlich korrekte Aussprache des Gemeindenamens? Welches sind die ältesten Belege zum Gemeindenamen und woher stammen sie? Welche Herkunft und Grundbedeutung lässt sich aus dem jeweiligen Namen erschließen und welche Entwicklung hat dieser im Laufe der Zeit durchgemacht? Einleitend wird die namenkundliche Situation Nord- und Osttirols im Überblick dargestellt. Die Autoren möchten mit diesem Band einem breiten Leserkreis grundlegende Informationen zu den verschiedenen Namenschichten und den lauthistorischen Vorgängen bieten, die den Ortsnamen ihre heutige Form gaben.
Autorenporträt
a. o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Anreiter, geb. 1954; Reifeprüfung: Juni 1972 am Akademischen Gymnasium Innsbruck; Studium Sprachwissenschaft und Klassische Philologie (Lehramt aus Latein und Griechisch an Allgemeinbildenden Höheren Schulen); Promotio sub auspiciis praesidentis rei publicae im Jahre 1980 (Dr. phil.); Sponsion zum Mag. phil. Im Jahre 1985; von 1988 bis 1993: Univ.-Ass. am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck; 1993: Habilitation über das Thema "Das Nachleben keltischer Appellativa in den romanischen Sprachen"; Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung an der Universität Innsbruck im Jahre 1997; Henning-Kaufmann-Preis 2010.Mag. Dr., Gerhard Rampl, Senior Scientist am Institut für Sprachen und Literaturen in Innsbruck, Bereich Sprachwissenschaft, Mitglied der NomenklaturkomissionMag. Dr. Christian Chapman, Institut für Sprachen und Literaturen Innsbruck, Bereich Sprachwissenschaft, Mitglied der Tiroler Nomenklaturkommission