
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Die Sonne war untergegangen, und ein kühler, blasser Abend dämmerte, als Frodo das einst so vertraute Klopfen hörte. "Du hast dich gar nicht verändert", sagte der Zauberer. "Du auch nicht", antwortete Frodo, aber im Stillen fand er, daß Gandalf doch um einiges älter und sehr besorgt aussah.Lange galt der Eine Ring als verloren. Doch nun erheben sich erneut die Schatten von Osten. Sauron erhielt Kunde, der Ring sei im Auenland, im Besitz eines gewissen Hobbits. Sauron schickt seine Schwarzen Reiteraus. Mit knapper Not und nur mit Hilfe des Zauberers Gandalf gelingt es Frodo und seinen Gef...
Die Sonne war untergegangen, und ein kühler, blasser Abend dämmerte, als Frodo das einst so vertraute Klopfen hörte. "Du hast dich gar nicht verändert", sagte der Zauberer. "Du auch nicht", antwortete Frodo, aber im Stillen fand er, daß Gandalf doch um einiges älter und sehr besorgt aussah.
Lange galt der Eine Ring als verloren. Doch nun erheben sich erneut die Schatten von Osten. Sauron erhielt Kunde, der Ring sei im Auenland, im Besitz eines gewissen Hobbits. Sauron schickt seine Schwarzen Reiteraus. Mit knapper Not und nur mit Hilfe des Zauberers Gandalf gelingt es Frodo und seinen Gefährten, zu entkommen. Doch das ist erst der Anfang des Abenteuers, das Frodo ins Reich der Elben führen soll und in die alte Zwergenstadt unter dem Berg, wo nun die Orks und der furchtbare Balrog hausen.
Lange galt der Eine Ring als verloren. Doch nun erheben sich erneut die Schatten von Osten. Sauron erhielt Kunde, der Ring sei im Auenland, im Besitz eines gewissen Hobbits. Sauron schickt seine Schwarzen Reiteraus. Mit knapper Not und nur mit Hilfe des Zauberers Gandalf gelingt es Frodo und seinen Gefährten, zu entkommen. Doch das ist erst der Anfang des Abenteuers, das Frodo ins Reich der Elben führen soll und in die alte Zwergenstadt unter dem Berg, wo nun die Orks und der furchtbare Balrog hausen.
John R(onald) R(euel) Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein/Südafrika geboren und lebte seit 1896 in England. Er war Professor für germanische Philologie in Oxford und starb am 2. September 1973 in Bournemouth. Eines seiner bekanntesten Werke ist "Der Herr der Ringe".
John R(onald) R(euel) Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein/Südafrika geboren und lebte seit 1896 in England. Er war Professor für germanische Philologie in Oxford und starb am 2. September 1973 in Bournemouth. Eines seiner bekanntesten Werke ist "Der Herr der Ringe".
John R(onald) R(euel) Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein/Südafrika geboren und lebte seit 1896 in England. Er war Professor für germanische Philologie in Oxford und starb am 2. September 1973 in Bournemouth. Eines seiner bekanntesten Werke ist "Der Herr der Ringe".

Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-13: 9783608935417
- ISBN-10: 360893541X
- Artikelnr.: 01685007
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der Beginn der kultigsten Buchreihe der Welt
Noch bevor 1937 Tolkiens Der kleine Hobbit erschien, machte sich der Philologe aus Oxford an die Arbeit zum ersten Band der Roman-Trilogie, die heute Kultstatus genießt wie kaum eine andere Buchreihe. Eigentlich liebte der Sprachwissenschaftler das Spielen und Experimentieren mit dem Altenglischen und keltischen Sprachen. Weil er seinen Kindern aber gerne Geschichten erzählte, ersann er das Phantasiereich Mittelerde, in dem neben anderen Gestalten die Hobbits lebten, die eine eigene, von Tolkien erfundene Sprache hatten.
Wie sich die Gefährten finden
Der Hobbit Bilbo Beutlin verschwindet auf dem Fest zu seinem 111. Geburtstag auf spektakuläre Art und Weise. Seinem
Noch bevor 1937 Tolkiens Der kleine Hobbit erschien, machte sich der Philologe aus Oxford an die Arbeit zum ersten Band der Roman-Trilogie, die heute Kultstatus genießt wie kaum eine andere Buchreihe. Eigentlich liebte der Sprachwissenschaftler das Spielen und Experimentieren mit dem Altenglischen und keltischen Sprachen. Weil er seinen Kindern aber gerne Geschichten erzählte, ersann er das Phantasiereich Mittelerde, in dem neben anderen Gestalten die Hobbits lebten, die eine eigene, von Tolkien erfundene Sprache hatten.
Wie sich die Gefährten finden
Der Hobbit Bilbo Beutlin verschwindet auf dem Fest zu seinem 111. Geburtstag auf spektakuläre Art und Weise. Seinem
Mehr anzeigen
Neffen Frodo vermacht der abenteuerlustige Bilbo einen Ring, den er auf einer seiner früheren Reisen gefunden haben will. Es vergehen Jahre, bis der Zauberer Gandalf der Graue entdeckt, was es mit dem Ring auf sich hat. Es ist der Eine Ring, der Ring der Macht, einst geschmiedet von Sauron dem Großen, dem dunklen Herrscher von Mordor. Sauron weiß bereits, dass sich der von ihm gesuchte Ring im Land der Hobbits befindet, er hat seine Späher dorthin los geschickt - die schwarzen Reiter. Frodo muss Hals über Kopf aus Hobbingen verschwinden und macht sich, begleitet von drei anderen Hobbits, unter höchster Gefahr auf den Weg ins elbische Bruchtal. Dort wird ein Rat aus Menschen, Elben, Zwergen und den Hobbits einberufen, der entscheidet, dass der Ring im Feuer des Schicksalsberges vernichtet werden muss. Aus dem Rat finden sich! zehn Gefährten, die den Ringträger Frodo auf dem schweren Weg nach Mordor begleiten. Doch schon bald ahnt Frodo, dass der Ring auch in den Reihen seiner Gefährten nicht sicher ist. Unter ihnen ist ein Verräter.
Wegbereiter des modernen Fantasy
Leser wie Kritiker spaltet Der Herr der Ringe in zwei Lager. Was die einen als unvergleichliches literarisches Ereignis loben, ist für die anderen eine unverhältnismäßig breit ausgewalzte Geschichte. Für die einen ist es faszinierend, wie gründlich und detailversessen Tolkien seine Welt entstehen lässt, für die anderen ist es schlicht nicht zum Aushalten. Wie auch immer, so viel steht fest: Mittelerde ist mehr als ein Fantasiegebilde. Es ist eine Wissenschaft, eine Mischung aus Historie, Mythologie und Sprachwissenschaft, verbunden mit einer Abenteuergeschichte, die zwar vorhersehbar, aber doch reich an Wendungen ist. Und auch das wird niemand bestreiten: Der Herr der Ringe ist der Wegbereiter der modernen Fantasy-Literatur. (ah/André Lorenz Medien)
Wegbereiter des modernen Fantasy
Leser wie Kritiker spaltet Der Herr der Ringe in zwei Lager. Was die einen als unvergleichliches literarisches Ereignis loben, ist für die anderen eine unverhältnismäßig breit ausgewalzte Geschichte. Für die einen ist es faszinierend, wie gründlich und detailversessen Tolkien seine Welt entstehen lässt, für die anderen ist es schlicht nicht zum Aushalten. Wie auch immer, so viel steht fest: Mittelerde ist mehr als ein Fantasiegebilde. Es ist eine Wissenschaft, eine Mischung aus Historie, Mythologie und Sprachwissenschaft, verbunden mit einer Abenteuergeschichte, die zwar vorhersehbar, aber doch reich an Wendungen ist. Und auch das wird niemand bestreiten: Der Herr der Ringe ist der Wegbereiter der modernen Fantasy-Literatur. (ah/André Lorenz Medien)
Schließen
Ein Weltenschöpfer prüft, verwirft und hält die Zerstörung fest
Altern Elben? Sterben sie, werden sie neu geboren? Und was liegt an Balins Grab? Zwei Bücher beleuchten Tolkiens Mittelerde.
Von Tilman Spreckelsen
Mit dem Tod J. R. R. Tolkiens am 2. September 1973 begann eine Publikationsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Die schiere Menge der seither postum publizierten von Tolkien herrührenden Buchseiten übersteigt die der zu Lebzeiten veröffentlichten bei Weitem. Dem "Hobbit" von 1937 und dem "Herrn der Ringe" (1954/55) stehen etwa das "Silmarillion" und das Riesenwerk "The History of Middle-earth" gegenüber, die wie zahlreiche weitere postume Tolkien-Bücher vom dritten Sohn des Autors, Christopher
Altern Elben? Sterben sie, werden sie neu geboren? Und was liegt an Balins Grab? Zwei Bücher beleuchten Tolkiens Mittelerde.
Von Tilman Spreckelsen
Mit dem Tod J. R. R. Tolkiens am 2. September 1973 begann eine Publikationsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Die schiere Menge der seither postum publizierten von Tolkien herrührenden Buchseiten übersteigt die der zu Lebzeiten veröffentlichten bei Weitem. Dem "Hobbit" von 1937 und dem "Herrn der Ringe" (1954/55) stehen etwa das "Silmarillion" und das Riesenwerk "The History of Middle-earth" gegenüber, die wie zahlreiche weitere postume Tolkien-Bücher vom dritten Sohn des Autors, Christopher
Mehr anzeigen
Tolkien, herausgegeben wurden, zusammengestellt teils aus einem offenbar recht unübersichtlichen Konvolut im Nachlass.
Was dabei ans Licht kam, weitete den Blick der Leser auf jenen umfangreichen Mythos, den Tolkien im "Herrn der Ringe" vorausgesetzt und auf den er angespielt hatte, der aber in seinen Dimensionen allenfalls im Anhang des Romans zu erahnen gewesen war. Zum "Dritten Zeitalter" Mittelerdes, dem des Ringkriegs, kamen so die beiden früheren, die aber in vielem die Ereignisse des Romans vorbereiteten. Der heterogenen Herkunft entsprechend ist dieses Material von unterschiedlicher Zugänglichkeit - ein reines Lesevergnügen sind die dort auch enthaltenen chronikalen oder mitunter tabellarischen Passagen nicht, andere Geschichten dagegen - etwa die der Kinder Húrins oder die vom Fall Gondolins - besitzen in ihrer Erzählweise einen eigenständigen Reiz.
Vor knapp zwei Jahren, am 16. Januar 2020, starb Christopher Tolkien. Dass es mit den Nachlasseditionen trotzdem weitergeht, zeigte sich in diesem Herbst: Herausgegeben von dem amerikanischen Tolkien-Experten Carl F. Hostetter, erschien der Band "Natur und Wesen von Mittelerde", der ganz unterschiedliche, meist überschaubar kurze Texte bündelt, die sich Fragen widmen wie Tod und Wiedergeburt (eine überraschend schöne Vision von persönlicher Fortdauer in immer neuen Körpern), Schicksal und freiem Willen bei den Elben oder dem Verhältnis von "fea", dem Geist, zu "hroa", dem Körper - ganz so, als wollte sich Tolkien damit über bestimmte Aspekte seiner eigenen Riesenschöpfung klar werden. Manches davon ist jenen Texten verwandt, die in "The History of Middle-earth" publiziert worden sind, einige Beiträge des neuen Bandes waren dort sogar vorgesehen gewesen, hatten aber aus Platzgründen keine Aufnahme gefunden.
Ein beträchtlicher Teil dieser Texte findet sich auf den Rückseiten von allen möglichen Papieren, die Tolkien gerade zur Hand hatte: von Terminkalenderblättern bis zu Verlagsmitteilungen, mit Tinte, Bleistift, Kugelschreiber oder wechselndem Schreibwerkzeug, versehen mit Streichungen und Fußnoten.
Wer mit diesem Material arbeitet, muss sich im Klaren darüber sein, an wen sich das fertige Buch richtet, nach welchen editorischen Prinzipien die Entscheidungen getroffen werden und wie überhaupt aus den reichen Archivbeständen ausgewählt wird. Hostetter schlägt einen Mittelweg ein: Klar ist, dass niemand etwas mit dem Band anfangen kann, der nicht mit Tolkiens Kosmos einigermaßen vertraut ist. Mit inhaltlichen Erläuterungen zu Grundlagen hält sich der Herausgeber nicht auf, und neben einer guten Kenntnis von "Hobbit" und "Herr der Ringe" ist auch Vertrautheit mit dem "Silmarillion" hilfreich bei der Lektüre dieses Bandes. Zugleich aber ist Hostetter bestrebt, die einzelnen hier aufgenommenen Texte möglichst zugänglich zu präsentieren, also eingeleitet, auch bearbeitet und gekürzt, wo es ihm sinnvoll erscheint.
Ein Schwerpunkt liegt dabei, sicherlich auch im Sinne des Autors, auf linguistischen Überlegungen, die sich freilich oft zur Darstellung der zugrunde liegenden Verhältnisse weiten. Widerspruchsfrei ist all das nicht, was den Eindruck unterstreicht, dass hier ein Weltschöpfer am Werk ist, der ausprobiert, prüft und verwirft oder eine Vermutung durch eine andere, einleuchtendere ersetzt. Zugleich ist diese Welt nicht nur in der Auffassung, die Tolkien jeweils von ihr hatte, sondern auch in sich selbst einem Wandel unterworfen. Elben wie Orks machen ihre Erfahrungen und ziehen ihre Schlüsse daraus, was etwa Auswirkungen auf ihre jeweiligen Siedlungsbewegungen hat.
Die hier reich dargebotenen Notizen, Erläuterungen und ausgearbeiteten längeren Texte sind nicht Tolkiens einziges Mittel, diese Welt zu erkunden. Eine Neuausgabe des "Herrn der Ringe" versammelt nun eine Reihe von Arbeiten Tolkiens, in denen er sein Werk veranschaulicht - für sich selbst und für andere. Über seine Begabung als filigraner Zeichner und abstrakter, bisweilen geradezu plakativer Illustrator konnte man sich schon länger durch diverse Publikationen ein Bild machen (Tolkien selbst zeigte sich in der Regel überkritisch diesen Arbeiten gegenüber).
Hier erschienen sie - fertig ausgeführt und liebevoll koloriert oder skizzenhaft angedeutet - in hervorragender Druckqualität in die einbändige Ausgabe integriert. Am beeindruckendsten ist die Klapptafel mit Tolkiens Zeichnung des Buchs, das an Balins Grab gefunden wird - drei beschädigte Seiten mit Runenschrift. Die größte Sorgfalt, so erscheint es, widmete Tolkien der Abbildung von Zerstörung. Und so auch der Bewahrung dessen, was noch zu retten war.
J. R. R. Tolkien: "Natur und Wesen von Mittelerde".
Hrsg. von Carl F. Hostetter. Aus dem Englischen von Helmut W. Pesch und Susanne Held. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 720 S., geb., 28,- Euro.
J. R. R. Tolkien: "Der Herr der Ringe".
Mit Illustrationen des Autors. Aus dem Englischen von Margaret Carroux. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 1300 S., geb., 88,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Was dabei ans Licht kam, weitete den Blick der Leser auf jenen umfangreichen Mythos, den Tolkien im "Herrn der Ringe" vorausgesetzt und auf den er angespielt hatte, der aber in seinen Dimensionen allenfalls im Anhang des Romans zu erahnen gewesen war. Zum "Dritten Zeitalter" Mittelerdes, dem des Ringkriegs, kamen so die beiden früheren, die aber in vielem die Ereignisse des Romans vorbereiteten. Der heterogenen Herkunft entsprechend ist dieses Material von unterschiedlicher Zugänglichkeit - ein reines Lesevergnügen sind die dort auch enthaltenen chronikalen oder mitunter tabellarischen Passagen nicht, andere Geschichten dagegen - etwa die der Kinder Húrins oder die vom Fall Gondolins - besitzen in ihrer Erzählweise einen eigenständigen Reiz.
Vor knapp zwei Jahren, am 16. Januar 2020, starb Christopher Tolkien. Dass es mit den Nachlasseditionen trotzdem weitergeht, zeigte sich in diesem Herbst: Herausgegeben von dem amerikanischen Tolkien-Experten Carl F. Hostetter, erschien der Band "Natur und Wesen von Mittelerde", der ganz unterschiedliche, meist überschaubar kurze Texte bündelt, die sich Fragen widmen wie Tod und Wiedergeburt (eine überraschend schöne Vision von persönlicher Fortdauer in immer neuen Körpern), Schicksal und freiem Willen bei den Elben oder dem Verhältnis von "fea", dem Geist, zu "hroa", dem Körper - ganz so, als wollte sich Tolkien damit über bestimmte Aspekte seiner eigenen Riesenschöpfung klar werden. Manches davon ist jenen Texten verwandt, die in "The History of Middle-earth" publiziert worden sind, einige Beiträge des neuen Bandes waren dort sogar vorgesehen gewesen, hatten aber aus Platzgründen keine Aufnahme gefunden.
Ein beträchtlicher Teil dieser Texte findet sich auf den Rückseiten von allen möglichen Papieren, die Tolkien gerade zur Hand hatte: von Terminkalenderblättern bis zu Verlagsmitteilungen, mit Tinte, Bleistift, Kugelschreiber oder wechselndem Schreibwerkzeug, versehen mit Streichungen und Fußnoten.
Wer mit diesem Material arbeitet, muss sich im Klaren darüber sein, an wen sich das fertige Buch richtet, nach welchen editorischen Prinzipien die Entscheidungen getroffen werden und wie überhaupt aus den reichen Archivbeständen ausgewählt wird. Hostetter schlägt einen Mittelweg ein: Klar ist, dass niemand etwas mit dem Band anfangen kann, der nicht mit Tolkiens Kosmos einigermaßen vertraut ist. Mit inhaltlichen Erläuterungen zu Grundlagen hält sich der Herausgeber nicht auf, und neben einer guten Kenntnis von "Hobbit" und "Herr der Ringe" ist auch Vertrautheit mit dem "Silmarillion" hilfreich bei der Lektüre dieses Bandes. Zugleich aber ist Hostetter bestrebt, die einzelnen hier aufgenommenen Texte möglichst zugänglich zu präsentieren, also eingeleitet, auch bearbeitet und gekürzt, wo es ihm sinnvoll erscheint.
Ein Schwerpunkt liegt dabei, sicherlich auch im Sinne des Autors, auf linguistischen Überlegungen, die sich freilich oft zur Darstellung der zugrunde liegenden Verhältnisse weiten. Widerspruchsfrei ist all das nicht, was den Eindruck unterstreicht, dass hier ein Weltschöpfer am Werk ist, der ausprobiert, prüft und verwirft oder eine Vermutung durch eine andere, einleuchtendere ersetzt. Zugleich ist diese Welt nicht nur in der Auffassung, die Tolkien jeweils von ihr hatte, sondern auch in sich selbst einem Wandel unterworfen. Elben wie Orks machen ihre Erfahrungen und ziehen ihre Schlüsse daraus, was etwa Auswirkungen auf ihre jeweiligen Siedlungsbewegungen hat.
Die hier reich dargebotenen Notizen, Erläuterungen und ausgearbeiteten längeren Texte sind nicht Tolkiens einziges Mittel, diese Welt zu erkunden. Eine Neuausgabe des "Herrn der Ringe" versammelt nun eine Reihe von Arbeiten Tolkiens, in denen er sein Werk veranschaulicht - für sich selbst und für andere. Über seine Begabung als filigraner Zeichner und abstrakter, bisweilen geradezu plakativer Illustrator konnte man sich schon länger durch diverse Publikationen ein Bild machen (Tolkien selbst zeigte sich in der Regel überkritisch diesen Arbeiten gegenüber).
Hier erschienen sie - fertig ausgeführt und liebevoll koloriert oder skizzenhaft angedeutet - in hervorragender Druckqualität in die einbändige Ausgabe integriert. Am beeindruckendsten ist die Klapptafel mit Tolkiens Zeichnung des Buchs, das an Balins Grab gefunden wird - drei beschädigte Seiten mit Runenschrift. Die größte Sorgfalt, so erscheint es, widmete Tolkien der Abbildung von Zerstörung. Und so auch der Bewahrung dessen, was noch zu retten war.
J. R. R. Tolkien: "Natur und Wesen von Mittelerde".
Hrsg. von Carl F. Hostetter. Aus dem Englischen von Helmut W. Pesch und Susanne Held. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 720 S., geb., 28,- Euro.
J. R. R. Tolkien: "Der Herr der Ringe".
Mit Illustrationen des Autors. Aus dem Englischen von Margaret Carroux. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 1300 S., geb., 88,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
Nachdem ich den Film gesehen hatte, wollte ich doch mehr über die Geschichte wissen und habe mit den Büchern angefangen. Zunächst ein sehr großes Lob an den Film. Er hält sich sehr gut an die Vorlage. Allerdings kann er nur einen Bruchteil dessen weitergeben, was uns …
Mehr
Nachdem ich den Film gesehen hatte, wollte ich doch mehr über die Geschichte wissen und habe mit den Büchern angefangen. Zunächst ein sehr großes Lob an den Film. Er hält sich sehr gut an die Vorlage. Allerdings kann er nur einen Bruchteil dessen weitergeben, was uns Tolkien im Buch beschreibt. Wenn der Film gut ist, ist das Buch Weltklasse. Erzählt wird die Geschichte, wie sich die Gefährten um Frodo auf den Weg machen, den Ring im Schicksalsberg zu zerstören. Dass dies nicht ohne Hindernisse verläuft ist vorauszusehen....
Weniger
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Hat dem Film einiges voraus, vor allem wird die Reise noch eindrucksvoller beschrieben.
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um die Gemeinschaft der Ringträgerdie bis zum bitteren Ende durchhalten musssonst kommt die ewige dunkelheit über Mittelerde. ZUerst freut sich nur das ganze Auenland auf den Geburtstag vonBilbo Beutlin der aber nicht die geringste Laune hatte etwas zu eiern, er wollte …
Mehr
In dem Buch geht es um die Gemeinschaft der Ringträgerdie bis zum bitteren Ende durchhalten musssonst kommt die ewige dunkelheit über Mittelerde. ZUerst freut sich nur das ganze Auenland auf den Geburtstag vonBilbo Beutlin der aber nicht die geringste Laune hatte etwas zu eiern, er wollte in die Welt und Abenteuer erlaben.Doch Gandalf erinerte ihn immer wieder daran, dass er den Ring Frodo überlassen müsse. Frodo der über das seltsame Verschwinden von Bilbo schrecklich traurig war wurde nun zusammen mit Samweis auf den Weg in die Elbenstadt hinter der Wetter spitze geschickt nur Gandalf wusste von dem Ring der von dem Hobbt getragen wurde bescheit. Doch als er sich an SAruman wandt entschloss sich dieser sich mit Sauron zu verbünden. Gandalf dachte nicht daran und ind er Elbenstadt wurde beschlossen dass die Gefährten Gimmly Gandalf Legolas Aragon Boromir Frodo Pippin Merry und Sam sein sollen. Sie machten sich sofort auf den Weg doch bevor die alles besclossen wurde wurde Frodo von der Klinge derNasgûl verletzt und war nun schwer verwundet. Doch als die Gefährten die vorgesehnee Route nicht nehmen konnten mussten sie durch Moria der Zwergen stadt in einem gigantischen Berg. Doch das dort noch viel bösere GEschöpfe als Orks lebten wurde den Gefährten noch zum Verhängnis den Gandalf alein konnte den Dämon aus einem anderen Zeitalter bekämpfen doch Gandlaf fiel ind der Schlacht mit dem Dämon.....<br />Mir gefiehl das Buch sehr gut weil es spannen fantasievoll und emotinonal ist. Ich empfehle das Buch an Kinder ab12 Jahren den kleinere Kinder müssen ja nicht wissen wie sich die Nasgûl verhalten wenn sie dem Ringträger auf der Wetterspitze gegenüberstehen. Ich las das Buch weil ich habe von Bekannten gehört ,dass es wirklich gut sein sollt als ich es das erste mal las war es wunderbar aber als ich es das zweitemal las war es noch viel besser.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die Geschichte spielt in einer erfundenen Welt namens Mittelerde. Dort leben verschiedene Völker wie die weisen Elben, die starken Zwerge und die grausamen Orks, aber auch Menschen sind vertreten. Der Herrscher über die Orks ist Sauron. Er schmiedete einen Meisterring um alle anderen Ringe …
Mehr
Die Geschichte spielt in einer erfundenen Welt namens Mittelerde. Dort leben verschiedene Völker wie die weisen Elben, die starken Zwerge und die grausamen Orks, aber auch Menschen sind vertreten. Der Herrscher über die Orks ist Sauron. Er schmiedete einen Meisterring um alle anderen Ringe zu beherrschen, doch dieser wurde ihm in der Schlacht vom Finger geschnitten und ist nun im Besitz des Hobbits Frodo. Hobbits haben das Aussehen von Menschen, sind aber viel kleiner. An dieser Stelle beginnt das erste Buch. Da Sauron den Ring unbedingt zurückhaben will um die anderen Völker zu unterwerfen, schmiedet sein Gegenspieler, der Zauberer Gandalf, einen Plan um den Ring zu vernichten, da Saurons Leben an den Ring gebunden ist und bei der Vernichtung des Ringes Sauron ebenfalls Sterben würde. So zieht eine Gemeinschaft aus 9 Personen los um den Ring im Schicksalsberg zu vernichten, denn nur dort ist das Feuer heiß genug um den Ring zu schmelzen. Die Gemeinschaft besteht aus neun Vertretern der sogennanten freien Völker Mittelerdes, den 4 Hobbits Frodo, Sam, Merry und Pippin, den Menschen Aragorn und Boromir, dem Zwerg Gimli, dem Elb Legolas und dem Zauberer Gandalf. Zusammen brechen sie auf, wandern durch einsame Gegenden aber müssen irgendwann das Nebelgebirge überschreiten, denn nur dann steht ihnen der Weg nach Mordor offen. Bei der Überquerung durch die alten Zwergenminen stirbt der Zauberer Gandalf im Kampf mit dem Balrog. Doch die restlichen Gefährten entkommen und machen nun Rast im Elbenreich von Lorien. Nach einem langen Aufenthalt dort müssen sie allerdings wieder weiter, in Richtung Mordor. Auf der Insel Rauros sind sich dei Gefährten nicht über den Weg uneinig und machen dort Rast. Als Frodo Holz sammeln geht folgt ihm der Mensch Boromir , denn dieser möchte den Ring, der anziehende Kräfte hat, für sich selbst haben. Frodo flieht verstört mit seinem Diener Sam.<br />Ich finde das Buchs spannend,weil sie dort den Ring Sauron vernichten und dabei durch einsame Gegende wandern und das Nebelgebirge überqueren müssen,um Mordor zu erreichen.Das Buch ist sehr abenteuerlich und spannend.Desweggen würde ich es für abenteuerlustige Leute weiterempfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Bilbo Beutlin ein Hobbit verschwand auf komische weise an seinem Geburtstag. Frodo sein Erbe erbte alles von ihm den er verschwand in das unheimliche Waldlandreich der Elben. Er benutzte einen Ringe mit einer ganz besonderen Macht um zu verschwinden. So begann ein unheimliches Abenteuer für …
Mehr
Bilbo Beutlin ein Hobbit verschwand auf komische weise an seinem Geburtstag. Frodo sein Erbe erbte alles von ihm den er verschwand in das unheimliche Waldlandreich der Elben. Er benutzte einen Ringe mit einer ganz besonderen Macht um zu verschwinden. So begann ein unheimliches Abenteuer für Frodo und seinen Freund und Gärtner Sam Gamdschie. Der große Zauberer Gandalf gab ihm die Aufgabe den Ring in die Stadt Bree zu bringen. Aber sie wurden von Anfang an verfoögt von neun Reitern des dunklen Herrschers. Bei der Reise werden sie von den Reitern eingeholt und dabei wird Frodo von einem Morgulklinge verletzt. Schließlich wird er aber von einer Frau die zu den Elben gehört gerettet. Dort kann dann Frodo vollständig geheilt werden und Gandalf kam zu besuch. Schnell mussten sie dann entscheiden was mit dem Ring geschehen soll. Mit Rat beschlossen sie dann das sie den Ring in den Schicksalsberg werfen den das war der einzige Ortwo der Ring zerstört werden kann. Nun ist am besten ihr lest es den der Weg bringt viele Abenteuer und Fallen. Ob sie es schaffen werden das ist hier doch die Frage!<br />Ich finde das Buch sehr spanenden und kann es nur jedem empfehlen zu lesen. Selber würde ich es immer wieder lesen weil es einen nicht los lässt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um Frodo, seine Freunde und noch vielen weiteren. Frodo war sehr froh im Auenland, dem Land der Hobbits, denn sie feierten viel und hatten sehr viel spaß. Doch eines Tages ist eine besondere Feier: Bilbo wird einhundertundelfzig, so sagt er es zumindenst. Doch bei diesem …
Mehr
In dem Buch geht es um Frodo, seine Freunde und noch vielen weiteren. Frodo war sehr froh im Auenland, dem Land der Hobbits, denn sie feierten viel und hatten sehr viel spaß. Doch eines Tages ist eine besondere Feier: Bilbo wird einhundertundelfzig, so sagt er es zumindenst. Doch bei diesem Fest verschwindet Bilbo auf einmal. Doch Frodos und Bilbos Freund Gabdalf weis was los ist: Bilbo hat den Einen Ring der Macht und hat ihn aufgesetzt sodass er unsichtbar wurde. Bilbo will nicht im Auenland bleiben, sondern er will in die Berge und Abenteuer erleben. Also geht Bilbo, doch den Ring hinterlässt er Frodo ,der ihn zur Elben Stadt bringen muss. Doch auf dem Weg dorthin muss er viele Gefahren überstehen, doch er wird auch neue Freunde finden. Als er ankam jedoch beschließt er, als er heraus fund was das für ein Ring ist, beschließt er, ihn zu vernichten, allerdings mit fünf Gefährten: Gandal, Sam, Pippin, Legolas, Gimli und Meri. Und so bricht er auf, vielen Gefahren entgegen.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, denn es ist sehr gut beschrieben und deshalb sehr gut vorstellbar. Allerdings sollte man die verfilmung von dem Buch nicht sehen sonst ist es nicht mehr so spannend. Ja, ich würde es weiter empfelen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" ist der erste Teil der "Herr der Ringe" Trilogie und schildert den Aufbruch Frodos und seiner acht Gefährten nach Mordor.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, denn es schildert den Zusammenhalt einer Gemeinschaft und …
Mehr
Das Buch "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" ist der erste Teil der "Herr der Ringe" Trilogie und schildert den Aufbruch Frodos und seiner acht Gefährten nach Mordor.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, denn es schildert den Zusammenhalt einer Gemeinschaft und ist auch eigentlich ganz spannend.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch geht es um einen Hobbit namens Frodo. Dieser bekommt von seinem Onkel Bilbo einen Ring. Doch Sauron ist hinter genau diesem Ring her. Und Frodo muss auf den Rat Gandalfs hören, und das Auenland verlassen. Er macht sich sogleich mit seinem Gärtner Sam und seinen Freunden …
Mehr
In diesem Buch geht es um einen Hobbit namens Frodo. Dieser bekommt von seinem Onkel Bilbo einen Ring. Doch Sauron ist hinter genau diesem Ring her. Und Frodo muss auf den Rat Gandalfs hören, und das Auenland verlassen. Er macht sich sogleich mit seinem Gärtner Sam und seinen Freunden Merry und Pippin auf den Weg. Kaum sind sie aus dem Auenland draußen, da hören sie schon von schwarzen Reitern die nach dem Namen Beutlin fragen.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es sehr spannend ist und einfach ein klasse Buch ist. Ich würde das Buch einfach allen Personen empfehlen, die Fantasy Bücher mögen aber auch welche die Fantasy nicht so gern mögen ist das ein ziemlich gutes Buch.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch wird beschrieben wie Gandalf der Graue ins Auenland kommt und dort DEN EINEN Ring an sich nimmt und Frodo damit Loszieht in die Elbenstadt zu laufen. AUser Frodo gehen noch Sam, Merry und Pippin mit. Als sie auf dem Weg waren trafen sie Streicher der ihnen half vor den NASGÜL zu …
Mehr
In dem Buch wird beschrieben wie Gandalf der Graue ins Auenland kommt und dort DEN EINEN Ring an sich nimmt und Frodo damit Loszieht in die Elbenstadt zu laufen. AUser Frodo gehen noch Sam, Merry und Pippin mit. Als sie auf dem Weg waren trafen sie Streicher der ihnen half vor den NASGÜL zu entkommen aber er schaffte es nicht ganz und Frodo bekamm die Klinge des Lords of Nasgül zu spüren. Als er aber doch die Stadt erreichte beschloss der oberste Rat das Gimmly für die Zwerge Boromir für die Menschen Frodo Sam Merry Pippin für die Hobbits Legolas für die Elben Aragon auch als Mensch und Gandalf auf die schwierige Reise gehen sollte. Sie wollten eigentlich die Route über den Berg nehmen doch sie wurden aufgehalten weil einfach zui viel Schnee da war. Und so mussten sie durch MORIA gahen doch dort stirbt Gandalf im Kampf gegen einen Damon des ersten Zeitalters. DOch wie es weiter geht musst du selbst lesen ich sag nur so viel, Boromir verfällt der AMcht des Ringes und das wird ihm zum Verhängnis.<br />Ich fand das Buch einfach nur klasse weil es um Fantasie geht weil Fabelwesen eine Rolle spielen und weil alte Sagen darin einbezogen sind. ICh empfehle das Buch an Kinder und an VIELLESER ab 12 Jahren weil es teilweise schon recht Brutal beschrieben ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In diesem von John R. R. Tolkien geschriebenen Buch geht es um den Jungen Hobbit Frodo Beutlin der in den Aueland wohnt. Dort feiert sein Onkel Bilbo Beutlin sein 111. Geburtstag. Er hat vor, den Ort zu verlassen, um ein Buch über sein Leben zu schreiben. Er lässt einen Ring im Auenland, …
Mehr
In diesem von John R. R. Tolkien geschriebenen Buch geht es um den Jungen Hobbit Frodo Beutlin der in den Aueland wohnt. Dort feiert sein Onkel Bilbo Beutlin sein 111. Geburtstag. Er hat vor, den Ort zu verlassen, um ein Buch über sein Leben zu schreiben. Er lässt einen Ring im Auenland, den Frodo findet. Dieser Ring wurde von Sauron, einer bösen Kreatur, geschmiedet. Wenn jemand den Ring ausrüstet, dann wird er für jeden unsichtbar, nur für die Sucher von Sauron nicht. Deise müssen den Ring zurück zu Sauron bringen. Frodo muss den Ring zerstören, damit Mittelerde von Sauron befreit wird. Dafür muss er ihn in dem Vulkan werfen, wo er geschmiedet wurde. Der Gärtner Sam, Merry und Pippin begleiten ihn dabei.<br />Dieses Buch ist sehr schön und fantasiereich. Es hat aber auch Spannung und etwas Action. Mir gefällt es auch, weil die Geschichte im Mittelalter spielt. Dieses Buch ist für jeden mindestens 12 Jahre alten Menschen geeignet.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich