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Vor 2000 Jahren ging der hellste Stern des Sternbildes Jungfrau einige Jahre lang genau im Osten auf. In dieser Zeit wurde Jesus Christus geboren. Haben beide Ereignisse etwas miteinander zu tun? Gibt es da Zusammenhänge? Diesen Fragen geht der Autor im vorliegenden Buch nach. Die Leserinnen und Leser werden dabei auf eine Reise der Erkenntnis mitgenommen. Detailreich und mit astronomischem Sachverstand werden die entsprechenden Texte der Heiligen Schrift des Christentums, vor allem des Neuen Testaments, mit den Vorgängen am damaligen Sternenhimmel verglichen. Wie von selbst entsteht im…mehr

Produktbeschreibung
Vor 2000 Jahren ging der hellste Stern des Sternbildes Jungfrau einige Jahre lang genau im Osten auf. In dieser Zeit wurde Jesus Christus geboren. Haben beide Ereignisse etwas miteinander zu tun? Gibt es da Zusammenhänge? Diesen Fragen geht der Autor im vorliegenden Buch nach. Die Leserinnen und Leser werden dabei auf eine Reise der Erkenntnis mitgenommen. Detailreich und mit astronomischem Sachverstand werden die entsprechenden Texte der Heiligen Schrift des Christentums, vor allem des Neuen Testaments, mit den Vorgängen am damaligen Sternenhimmel verglichen. Wie von selbst entsteht im Prozess der Auseinandersetzung mit dem Thema eine neue Theorie über den Stern von Bethlehem. Der Text ist so verfasst, dass er eine breite Leserschaft erreichen kann - vom interessierten Laien bis zum Profi, von jung bis alt, vom gläubigen Christen bis zum Atheisten.
Autorenporträt
Steffen Stolle wurde 1954 in Leipzig geboren. Nach einer Ausbildung zum Elektromonteur, bei der er gleichzeitig die Hochschulreife erlangte, studierte er an der Pädagogischen Hochschule Halle/Saale. Nach erfolgreichem Abschluss seiner akademischen Ausbildung unterrichtete der Diplomfachlehrer für Physik und Mathematik 35 Jahre an der Polytechnischen Oberschule in Luckau (Niederlausitz) Generationen von Schülerinnen und Schülern - nach einem externen Zusatzstudium Anfang der achziger Jahre in Potsdam dann auch im Schulfach Astronomie. Seit er 2015 in den Ruhestand getreten ist, kann er sich noch intensiver einer seiner großen Leidenschaften, der Sternenkunde, widmen.